Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust
meine empfindlichen Schamlippen mit stechender Hitze.
»Keathan, bitte ...«, flehte ich ihn an.
»Vorhin! Als Santiago dich vor die Wahl stellte! Du hast deinen Kopf geschüttelt!«, beharrte er auf seiner Frage.
Das war es also, er fühlte sich von mir abgelehnt, und jetzt ... irgendwie konnte ich immer nur ganz kurze Gedanken fassen ...
»Nein! Es ist nicht so, wie du denkst!«, presste ich ohne zu atmen aus mir heraus.
Er wanderte weiter über meinen Bauch an meine linke Brust und der harte Strahl zielte genau auf meine zarte Knospe ...
»AH!« Es war nur ein kurzer Schmerz, im nächsten Moment krümmte ich mich nach vorn mit dem Gesicht zu Boden. Er stellte den Strahl größer und das heiße Wasser ergoss sich über meinen ganzen Rücken. Schließlich gab ich auf, löste meine Arme und flüchtete einen Meter nach hinten.
Er drehte das Wasser ab und verlangte weiter nach einer Erklärung. »Wie ist es denn dann?«
Endlich konnte ich wieder durchatmen und begann, mich hastig zu verteidigen. »Was hätte ich denn sonst tun sollen? Wenn ich gesagt hätte: ,Ja, ich würde auch gern mit Keathan schlafen‹ ... Was glaubst du, was Santiago getan hätte? Das hätte er nie zugelassen! ... Für ihn ist es ja wohl selbstverständlich, dass ich nur ihn will ... Außerdem, zeig mir eine Frau, die nicht gern mit dir eine Nacht verbringen würde ...«, meine Stimme wurde etwas leiser, »zumindest, wenn man diese beschissene Pool-Aktion hier weglässt!«
Keathan lächelte. »War also reine Taktik von dir? Das wird Santiago aber gar nicht gern hören ...« Er presste seine Lippen zusammen und schüttelte mitleidig seinen Kopf.
Ich seufzte. »Keathan, bitte nicht ...«
»Weißt du was, Zahira? Ich glaube, du möchtest mir nur ein bisschen Honig ums Maul schmieren, damit ich aufhöre ...«
Jetzt begann auch er sich auszuziehen. Er entblößte sein Gesamtkunstwerk vor mir und stieg nur mit weißen Hotpants bekleidet, die einen gefälligen Kontrast zu seiner dunklen Haut bildeten, in den noch immer leeren Pool. Währenddessen erhob ich mich vom Boden zurück auf meine Knie. Und schon wieder griff er nach dem verhassten Schlauch. Er kniete sich hinter mich ... zwischen meine Unterschenkel, sodass ich sie weiter spreizen musste. Sein muskulöser Arm schlang sich um meinen Hals und zog mich an seine Brust.
Das Sprechen fiel mir schwer. »Weißt du, was ich glaube? ... Du genießt das hier ... und suchst nur nach einem Fehler von mir ... als Rechtfertigung!«, beschuldigte ich ihn.
Ich hörte ihn herzhaft lachen. »Ich brauche keine Rechtfertigung, um mit dir zu spielen! Verschränk deine Arme hinter deinem Rücken!«, befahl er und küsste meine Haare.
Das Wasser begann wieder zu plätschern. Er drückte mich ganz fest an sich und ließ eiskaltes Nass über meinen Bauch rinnen. Sofort keuchte ich gequält. Es kostete all meine Selbstbeherrschung und Konzentration, meine Hände auf dem Rücken zu behalten ... endlose Sekunden vergingen ... meine Atemzüge klangen jetzt nur noch verzweifelt. Mit einem eisigen Wasserstrahl und kreisenden Bewegungen bedachte er meine Brüste, deren Knospen schon längst steif und erfroren von mir abstanden. Bestimmt erwischte es ihn selbst auch irgendwo, aber er ließ sich nichts anmerken. Ich hingegen bekam vor lauter Einatmen fast gar keine Luft mehr und zappelte unruhig auf der Stelle. Dann zielte er zwischen meine Beine ... auf vermutlich die einzige Stelle, die noch nicht vollständig unterkühlt war. Er drehte den Strahl etwas stärker und kam damit meiner Intimzone gefährlich nahe.
»Bitte ... nicht ...«, flehte ich ihn an.
»Doch!«, flüsterte er in meine Haare. Ich spürte, wie die Erregung, die von seinen Lenden ausging, kräftig gegen meinen Rücken drückte. »Das wird dir gefallen ...« Er stöhnte in mein Ohr.
Ich konnte bereits den tischtennisball-großen Sprühkopf an meinen unterkühlten Schamlippen spüren, aber das Wasser spritzte noch seitlich gegen meinen Schenkel. »Bitte ... Keathan«, seufzte ich.
Mein Flehen wurde nicht erhört, er hielt mich ganz fest und schob den Schlauch in mich. Der eisige Wasserstrahl durchspülte meinen Unterleib. Ich krümmte mich vor Kälte und Schmerzen. Er verstärkte den Griff an meinem Hals und zwang mich mit seinen kräftigen Armen, die aufrechte Position zu halten. Endlose Sekunden lang atmete ich nicht und zitterte am ganzen Körper ... bis er das Wasser abstellte und mich fallen ließ. Mit den Füßen trat ich den Schlauch
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