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Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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empfindlich geschwollenen Schamlippen absuchten. Offenbar war die nasse Kleidung ein Opfer, das man als Santiagos Arzt bringen musste, wenn man ihn damit vor einem Sandkorn beim Sex bewahren konnte.
    Obwohl ich wusste, dass mir vor David nichts peinlich sein musste, schämte ich mich für die Stimme, die er in meine schweren Atemzüge zauberte ... denn sie verriet, wie sehr ich mich auch für seine Finger begeistern konnte.
    Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann nahm er mich hoch auf seine Arme und legte mich erst auf der trockenen Kingsize-Decke wieder ab. Ich bekam ein Handtuch ... aber ich konnte mich nicht mehr bewegen ... aufsetzen ... geschweige denn abtrocknen. Wie erschlagen lag ich auf dem Rücken. David nahm mir den verhassten Ball aus dem Mund ... und gab mir einen Schluck Wasser aus einer Trinkflasche. Nebenbei bemerkte ich, dass Santiago sich auszog. Zum ersten Mal sah ich ihn bei Tageslicht nackt ... und zum ersten Mal würden wir nun unter freiem Himmel Sex haben.
    David ging ... und noch immer war ich außer Atem. Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde direkt unter meiner Kopfhaut schlagen. Mein Sichtfeld wurde von einem nervösen Puls in meinen Augen zerhackt. Mir war schwindelig. Trotzdem wollte ich meinen Blick nicht von meinem Geliebten lassen. Ich war seinem edlen Antlitz, seinem südländischen Teint und seinem stattlichen Körperbau bedingungslos verfallen. Genau wie dem schönsten aller Muskel, der sich jetzt nur für mich unverhüllt und in voller Größe zeigte. Meine Beine zitterten vor Überanstrengung, als ich sie für ihn aufstellte. Santiago schob sie unbeeindruckt auseinander. Er kam ganz langsam über mich. Aber sofort war mein Stöhnen erfüllt von brennender Sehnsucht ... denn das, was ich am meisten begehrte, berührte mich nun sanft zwischen meinen Schenkeln.
    »Bitte ...«, flehte ich ihn an, »bitte ... schlaf mit mir.«
    Als Antwort erhielt ich ein raues Stöhnen an meinem Ohr. Er war unglaublich erregt und ich bewunderte, wie er es schaffte, nicht sofort in mich einzudringen. Stattdessen küsste er mich, nein, ich hatte den Eindruck, er wollte mit weit geöffnetem Mund die Sehnen aus meinem Hals beißen. Er keuchte und zitterte ... sein Körper verspannte sich ... glühte vor Leidenschaft und Gier ... wie der eines Tigers, der die schwächste Gazelle bis zur Erschöpfung gehetzt hatte, um sich nun auf sie zu stürzen.
    In einem Moment der Beherrschung hob er seinen Kopf und sah mir in die Augen. Gleichzeitig streichelte er mit der prallen Rundung seiner Erektion über meine lustvollste Stelle. Er badete in meiner Feuchtigkeit, teilte meine pulsierenden Schamlippen und drängte sich ganz sachte in deren Mitte. Dort hielt er inne und kam mit seinem Mund wieder an mein Ohr. »Du wirst danach ... Austern aus meiner Hand trinken ... das verspreche ich dir.«
    Mir lief Gänsehaut über den Rücken, so sehr widerte mich dieser Gedanke an. Doch als seine Prophezeiung nach dem anfänglichen Schock erst so richtig in mich gesickert war, stiegen bittere Tränen in mir auf ... denn ich wusste, dass er recht hatte. Ich glaubte ihm jedes Wort.
    Hektisch zwinkerte ich das Hochwasser aus meinen Augen. Ich fuhr nervös durch meine Haare und schluchzte verzweifelt. Und genau darauf hatte er gewartet. Er küsste meine verängstigten Lippen ... und gab mir meine ganze Belohnung.
    Er drang tief in mich ein. Er nahm mich mit all seiner Kraft. Und obwohl ihm mein verausgabter Körper keinen Funken an Gegenwehr bieten konnte, gebärdete er sich, als müsste er mich zwingen. Er hielt mich streng fixiert und überstreckte meinen Kopf in den Nacken, sodass meine Kehle für ihn frei lag. Ich spürte den schmerzhaften Zug an meinen Haaren ... bei jedem Stoß stärker ... Er gab einen langsamen Rhythmus vor ... und er ließ mich schreien. Ich spürte seine Lippen an meiner Kehle und ich hörte auch seine Stimme.
    Irgendwann verlor der Schmerz an meiner Kopfhaut an Bedeutung und ich fühlte nur noch das Prickeln in meinem Unterleib. Jeder Stoß war schöner als der vorhergehende. Sein Schwanz elektrisierte mich. Ich wand mich, bog mich und stöhnte lustvoll. Und plötzlich krampfte mein ganzer Körper um seine harte Erektion. Es schüttelte mich und ich stieß einen Lustschrei aus, dem unzählige intime Kontraktionen folgten. Er hielt ganz still und ließ sich von meinen zuckenden Muskeln verwöhnen. Mit hellen Stöhnlauten flehte ich ihn an, meine Haare freizugeben, aber er behielt meinen Kopf weiter

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