Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust
machte. Wie gern hätte ich ihm mein Unbehagen gestanden ... aber ich scheute mich auch davor, mit dieser Behinderung zu sprechen.
Dann zog Damian zwei Schlaufen von der Decke, befestigte meine Hände einzeln daran und von nun an musste ich mich mit dem Ring in meinem Mund anfreunden. Mit strengem Griff nahm er meine langen Haare zusammen und fasste ohne zu zögern an meine Brüste. Er massierte mich grob mit der ganzen Hand, sodass ich mich auf der Stange winden musste, aber es dauerte nicht lange und ich fühlte mich zutiefst erregt. Ich lehnte meinen Kopf an seine starke Schulter und konnte ein sehnsüchtiges und gleichzeitig schmerzliches Stöhnen nicht unterdrücken. An meiner Stirn spürte ich seinen Hals und fühlte mich geborgen. Er zwickte mich in meine harten Nippel, um mir zu zeigen, was es bedeutete, ihm wehrlos ausgeliefert zu sein. Zum zweiten Mal in dieser Nacht begann der Saft der Begierde an meinen Schenkeln entlangzutropfen. Ich rutschte auf der Stange vor und zurück und verzehrte mich nach jeder einzelnen Rille dieses Bambusstammes. Damian hielt mit heftigen Kniffen meine Lust im Zaum, dann kontrollierte er die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und faltete behutsam meine Schamlippen auseinander.
»Beweg dich nicht!«, befahl er mir.
Er ließ meine Haare los und ging wieder zur Kurbel. Zentimeter um Zentimeter kroch die Stange zwischen meinen Schenkeln höher. Genau wie David konnte ich nur noch auf Zehenspitzen stehen. Ich versuchte, mein Gewicht nach links oder rechts zu verlagern, aber er drehte so weit, dass ich genau mittig stehen musste, wo es am meisten wehtat. Mit der Kraft meiner Arme wollte ich mich hochziehen, um den Schmerz zu verringern ... aber vergebens, die Eisenstange zwischen meinen Fußgelenken war zu schwer.
Damian kam wieder neben mich und legte nun zwei Finger auf meine Zunge. Dann zog er mit der anderen Hand den tiefen Ausschnitt meines seidigen Nachthemds unter meine Brüste und setzte zwei Zackenklemmen an meine kleinen abstehenden Knospen. Ich schrie mit seinen Fingern in meinem Mund. Es schmerzte, als wollte er sie mit seinen Zähnen abbeißen. Hitze stieg in mir auf.
Damian wartete, bis ich mich beruhigt hatte, dann verband er die kleinen Klemmen mit einer silbernen Kette. »Streck deine Zunge raus!«, befahl er und gab meinen Mund frei.
Ich tat, wie er sagte. Er hielt meine Zunge fest und erst jetzt merkte ich, dass er einen schwarzen Latex-Handschuh trug. Mit seiner anderen Hand griff er nach der Kette und zog sanft daran. Er beobachtete den Schmerz in meinem Gesicht, der zwischen den Krallen an meinen Nippeln und dem Zug an meinem empfindlichen Zungenbändchen hin und her schwankte. Dann legte er mir die Kette über die Zunge und befahl mir, sie festzuhalten. Ich spürte schmerzhaft, wie es meine Brüste nach oben zog und die kleinen Zacken sich in meine zarte Haut bohrten. Ich atmete tief und er sah mich endlos lange an.
»Jetzt nimm ganz langsam dein Kinn in die Höhe ... aber lass die Kette nicht fallen!«
Ich folgte ... ein paar Zentimeter ... gleichzeitig versuchte ich, meinen Rücken rund zu machen, um den Schmerz zu verringern ... aber er sah es sofort.
»Brust raus! Halt dich gerade!«
Zum zweiten Mal bekam ich einen Schweißausbruch, die Zacken folterten meine Brüste, ich weinte und atmete keuchend.
»Höher!«, forderte er. »Ich will sehen, wie sie von deinem Nippel reißt!«
Verzweifelt versuchte ich, mit dem Ring im Mund und weit herausgestreckter Zunge ein »Bitte!« zu sprechen, aber nicht mal ich selbst konnte es verstehen. Als er sah, wie ich kämpfte, kam er wieder hinter mich und packte meine Haare. Vor Schreck ließ ich die Kette fallen.
»Wie ungeschickt ...«, seufzte er und riss mich an den Haaren. »Komm, nimm sie wieder auf deine Zunge«, er hielt sie mir vors Gesicht. »Sehr schön ...« Seine Hand streichelte über meinen Bauch. »Mach deine Zunge steif!«
Damian krallte sich in meinen Haaren fest und zog meinen Kopf nach hinten ... Ich stöhnte laut und folgte ihm. Der Schmerz an meiner Brust wurde unerträglich ... bis sich endlich eine Zackenkralle losriss. Ich schrie auf und heulte. Damian küsste zufrieden meine Stirn und ließ meine Haare los.
Die Kette hing jetzt von der zweiten Kralle an meiner anderen Brust herunter. Damian nahm sie in die Hand und zog daran, ganz leicht, in alle Richtungen ... Ich legte meinen unfreiwillig geöffneten Mund an einen nach oben gestreckten Arm und versuchte, damit mein schmerzliches
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