Jahrestage 3 - aus dem Leben von Gesine Cresspahl
Harvard. Korrespondent der Boston Post im Arabisch-Jüdischen Krieg. Weiteres Jurastudium in Virginia
1950
heiratet Ethel Skakel. Gesellschaft Kohle von den Großen Seen. Manhattanville College vom Heiligen Herzen. Kinder: Kathleen Hartington, Joseph Patrick, Robert Francis, David Anthony, Mary Courtney, Michael L., Mary K., Christopher, Matthew, Douglas. Hund Freckles.
1951
Bakkalaureus der Rechte. Job im Justizministerium, Abteilung Innere Sicherheit. $ 4200,00 im Jahr. Forstete Homosexuelle aus, lernte dann in der Kriminalabteilung Feinheiten der Korruption (in der Regierung Truman)
1952
Wahlkampfleiter für John F., gewinnt ihm den Job des Senators. Dann in McCarthys Ausschuß gegen unamerikanische Umtriebe. Und wenn Gesine doch recht hätte. Joe McCarthy Taufpate des ältesten Kindes
1955
Anwalt beim Obersten Gerichtshof. Reise durch die Sowjetunion. Wenn eine russische Ärztin ihm das Leben rettet, kann der Kommunismus so schlimm nicht sein
1957
Kampf mit Untersuchungen und Verhören gegen Verbrechen in den Gewerkschaften. Wollte vom Capitol springen, wenn er Hoffa (Union der Lastwagenfahrer) nicht schaffte. Hoffa freigesprochen. Kennedy springt nicht. Lehnt angebotenen Fallschirm ab
Trauergast bei der Beerdigung Joe McCarthys
1960
Wahlkampfleiter für John F., gewinnt ihm Präsidentschaft. ›Jack arbeitet so schwer wie ein gewöhnlicher Sterblicher kann, Bobby geht ein wenig weiter.‹ Stimmenkauf in West Virginia? Bobby Justizminister und ab
1961
Berater des Präsidenten. Bürgerrechte für Neger. Überfall auf die Republik Cuba
1962
Reise um die Welt. Bali, Tokio. Stand in Berlin am Kontrollpunkt Charlie, nur die Fußspitzen auf dem weißen Strich, Blumen in der einen Hand, winkt mit der anderen den ostdeutschen Wächtern zu
1963
John F. erschossen. Bobby Chef der Familie. Streit mit Lyndon Johnson. Aber Hoffa geschafft mit acht Jahren Gefängnis
1964
Rücktritt als Justizminister. Wahl zum Senator für New York. Waren wir drei Jahre hier. War ich sieben Jahre alt
1967
Fordert Verhandlungen mit der südvietnamesischen Befreiungsfront. Vorbild für Kriegsdienstverweigerer
1968
30. Januar: ›Ich werde unter keinen vorhersehbaren Umständen gegen Lyndon Johnson antreten.‹
17. März: ›Ich erkläre heute meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten.‹ Bereichert sich am Wahlkampf des Kollegen (Eugene) McCarthy
5. Juni: siegt in der Vorwahl von Kalifornien, Verletzung durch zwei Kugeln
6. Juni: stirbt in Los Angeles, 4 : 44 atlantischer Sommerzeit.
Zeit des Todes nicht erwähnen. Sieht privat aus.
Lebenslauf kürzen. Leider hat er die von S. Magdalena geforderte Länge. Mit anderen Sachen wieder auffüllen.
Doktorhüte von:
Assumption College, 1957
Mount St. Mary’s College, 1958
Tufts University, 1958
Fordham University, 1961
Nihon University, 1962
Manhattan College, 1962
Philippinen, 1964
Marquette University, 1964
Berlin Free University, 1964
Selbst geschriebene Bücher:
2.
Gangster drängen zur Macht
4.
So würde ich den Krieg beenden ( DER SPIEGEL , 8. April 1968)
1.
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3.
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Beweis für die Wichtigkeit des Themas:
Die Nachrichtensprecher sagen gelegentlich ›Präsident Kennedy‹. Mögliche Zukunft und all das
Amerikanischer Tod (Gesine)
Anwesenheit bei zeitgeschichtlichem Ereignis auf Fernsehschirm. Historischem
Senator von New York
SIRHAN BISHARA SIRHAN
1944
19. März: geboren im armenischen Viertel der Altstadt von Jerusalem, unter britischem Mandat. Vater griechischer Religion, Wasserwerksaufseher
1948
Arabisch-Jüdischer Krieg. Sirhan sieht an, wie israelische Soldaten Verwandte und Freunde seiner Familie umbringen. Die Sirhans ziehen oft um im arabischen Viertel. Nach dem Abzug der Briten kommt die Oststadt unter jordanische Herrschaft, und der Vater arbeitet als Klempner für die neue Regierung
Schulbildung:
Unterricht in der Lutheranischen Erlöserkirche. ›Vorzüglicher Schüler‹, der beste unter den fünf Söhnen Sirhan. Der Vater will sicher gewesen sein, daß aus diesem etwas werden wird; damals prügelte er ihn. Streit unter den Eltern
1956
Suezkrieg. Sirhan 12 Jahre
1957
Im Rahmen eines Flüchtlingsprogramms bezahlen U. N. und Weltkirchenrat für die Familie die Reise nach den U. S. A. In einer Sonderquote dürfen sie am 12. Januar einwandern. In New York City
1957
Die Mutter geht mit den Söhnen allein nach Kalifornien. Vater baut Oliven in Taiyiba, Jordanien
1957-1964 (?)
Sirhan auf der Muir High School von Pasadena, Leistungen
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