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Jamaica Lane - Heimliche Liebe

Jamaica Lane - Heimliche Liebe

Titel: Jamaica Lane - Heimliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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Dirty Talk. Das hatte er während einer früheren Unterrichtseinheit schon mal erwähnt, ich hatte nur nicht weiter darüber nachgedacht. Aber es bestand kein Zweifel, dass es ihn anmachte, darüber zu reden, was wir miteinander anstellen wollten.
    Ich lernte immer mehr. Und nicht nur über ihn, sondern auch über mich.
    Denn darüber zu reden, was wir miteinander anstellen wollten, machte mich genauso an.
    Ich kam ihm mit meinem Mund entgegen und küsste ihn federleicht, während ich mit rauer Stimme murmelte: »Ich will deinen Schwanz in mir spüren.«
    »Normalerweise wäre das jetzt der Moment«, er gab mir einen zärtlichen Kuss, bei dem sich unsere Zungenspitzen gerade eben berührten, »an dem ich dich frage, ob du es langsam oder schnell, sanft oder hart willst.« Noch ein Kuss. »Aber heute Abend lassen wir es auf jeden Fall erst mal ruhig angehen.«
    »Es ist schon ein Weilchen her«, pflichtete ich ihm bei und stieß einen beglückten Seufzer aus, als er Küsse auf meinen Hals zu tupfen begann.
    Seine Lippen wanderten über meine Brüste und meinen Bauch hinab. Seine Hände folgten und drückten sanft meine Brüste, bevor sie an meiner Taille entlangstrichen. Dann ging Nate vor mir auf die Knie. Atemlos vor Spannung blickte ich auf ihn herab, während er sanft meinen Bauch küsste, bevor sein Mund weiter nach unten bis zum Saum meines Höschens wanderte. Als er die Lippen auf die Seide drückte, seufzte ich erneut und presste die Handflächen gegen die Wand. Mein Körper übernahm die Führung, und meine Beine öffneten sich wie von selbst. Nate küsste mich weiterhin durch den Stoff meines Höschens, seine Hände hielten dabei meine Schenkel umfasst. Es war Folter, eine süße Qual, und mein Körper schrie nach mehr.
    Mein Atem kam in abgehackten Stößen, als er mit der Zunge den Stoff gegen meine Klitoris rieb. »Nate«, wimmerte ich. Meine rechte Hand vergrub sich in seinem weichen Haar. »Bitte …«
    Er ließ von mir ab und zog mir das Höschen herunter. Ich wollte ihm helfen, aber meine Knie zitterten zu stark. Anschließend umfasste Nate meine Waden und strich mit den Händen meine Beine hinauf. »Du hast phantastische Beine«, sagte er leise. »Ich weiß noch, wie wir einmal abends zusammen einen Film gesehen haben, und du hattest Leggings an. Das war das erste Mal, dass du irgendwas getragen hast, in dem man die Form deiner Beine erkennen konnte.« Er küsste meine Kniekehle und sah mit einem derart intensiven Blick zu mir auf, dass mein Herz heftig zu pochen begann. »Du hattest sie ausgestreckt, die Füße auf dem Couchtisch, und ich musste sie die ganze Zeit anstarren. Ich konnte nicht glauben, dass du solche langen Wahnsinnsbeine die ganze Zeit versteckt hattest. In der Nacht habe ich von deinen Beinen geträumt, Liv. Ich habe geträumt, dass du sie um mich schlingst, während ich dich um den Verstand ficke.«
    Bei diesem Geständnis zog sich mein Bauch vor Verlangen zusammen. »Gott … Nate …«
    »Ganz genau, Babe«, murmelte er, als er sich mein rechtes Bein über die Schulter hob und meine Schamlippen teilte. »Ich bringe dich direkt in den Himmel.«
    »Himmel. Hölle«, keuchte ich. Meine Fingernägel kratzten an der Wand. »Mir doch egal, solange ich auf dem Weg dahin einen Orgasmus habe.«
    Es war ein seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl, sein Lachen an meinem Geschlecht zu spüren.
    Ich lächelte.
    Und dann schrie ich vor Erleichterung auf, als seine Zunge in mich hineinglitt und er zur gleichen Zeit mit dem Daumen meine Klitoris reizte.
    Er wusste, was er tat. Ich kam schnell und heftig.
    Kaum noch bei Bewusstsein, sank ich gegen die Wand, während Nate aufstand.
    »Verdammt«, brachte ich schließlich hervor, als er sich auszog. »Dein Mund gehört verboten.«
    Seine Antwort war ein tiefer, gefühlvoller Kuss, bei dem mir ganz schwindlig wurde. Als er sich von mir löste, nahm er meinen BH mit und warf ihn über die Schulter nach hinten. »An jedem anderen Tag würde ich es dir wahrscheinlich gleich hier an der Wand besorgen, aber wir sollten nichts überstürzen und das Bett nehmen.«
    »Ich mag die Wand.« Ich tätschelte sie träge, noch immer berauscht von meinem Orgasmus.
    Nate wiegte den Kopf. »Ich glaube, das wäre ein bisschen unbequem für dich, Liv. Wir lassen es erst mal ruhig angehen.« Er nahm mich bei der Hand, und ich kicherte albern, als wir nackt durch meine Wohnung gingen. Nate schaute sich um.
    »Was hast du?«
    »Wir sind nackt.« Ich grinste.
    Er

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