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Janusliebe

Janusliebe

Titel: Janusliebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Mier
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dem Sims lag.
Mit einer geschmeidigen Bewegung rutschte sie auf dem Podest nach vorne, bis sie
bequem Lawrence’ Oberkörper erreichen konnte. Sie nahm die Seife und begann
sanft und zärtlich seine Brust einzuschäumen.
«Du hast einen herrlich athletischen Körper», schmeichelte sie, seidenweiche
Verführung in der Stimme. «Er fühlt sich unheimlich gut an.»
Sie legte die Seife in die Schale zurück und massierte nun Lawrence’ einge-
schäumten Brustkorb. Ihre Hände kreisten auf seiner Brust hinauf zu den Schul-
tern, kneteten und strichen und wanderten dann zurück zu den kleinen Brustwar-
zen, die vor Erregung hart waren wie Cranberrys. Sie massierte sie mit den Finger-
spitzen, kitzelte sie mit den Nägeln und beobachtete dabei, wie sich der rotbraune
Hof darum zusammenzog. Lawrence’ Atem ging schneller, unbewusst spannte
    er die Muskeln und reckte den Oberkörper vor, damit Carry seine Warzen noch
besser erreichen konnte. Sie nahm einen Hof zwischen Daumen und Zeigefinger,
spannte die Haut und kitzelte mit der anderen Hand die nun noch empfindlichere
Spitze. Lawrence stöhnte leise, sein Kopf bewegte sich hin und her, vollkommen
selbstvergessen und in der wachsenden Wollust versunken, die Carrys Spielereien
in ihm entfachte.
Eine Weile beschäftigte sie ihn mit dieser Variante, dann ließ sie ihre Rechte
weiter wandern. Sie tauchte ins warme Wasser ein, strich über den flachen Bauch
und umspielte den Bauchnabel.
Noch ein Stückchen tiefer wanderte die vorwitzige Hand, bis ihre Fingerspit-
zen den Rand des krausen Dreiecks erreichten, aus dem sich Lawrence’ mächtiges
Symbol seiner Männlichkeit stolz erhob. Doch die Finger ignorierten es, spielten
lieber mit den kleinen Löckchen, zupften neckend daran und kraulten die Haut
darunter.
Neugierig tasteten die Finger, strichen wie zufällig die samtige Spitze, zuckten
scheinbar erschrocken zurück und fanden den Weg über die Oberschenkel zu dem
prallen Skrotum, das sich nach ihren Berührungen sehnte. Aber auch hier hielten
sich die kecken Finger nicht auf, sondern kehrten zu dem lockigen Dreieck zu-
rück, wo sie erneut mit den kleinen Löckchen spielten.
Die linke Hand streichelte Lawrence’ flachen Bauch, ihre Rechte neckte sei-
nen Schamhügel und die Innenseiten seiner Schenkel. Oh, sie wusste sehr wohl,
welche Pein sie ihm damit bereitete. Nichts wünschte Lawrence sich in diesen Mi-
nuten mehr, als ihre Finger am Zentrum seiner Lust zu spüren, das prall und fest
aus dem Wasser ragte. Jedes Mal, wenn Carry die Hand aus dem Wasser hob und
dabei «versehentlich» über die leuchtend rosa Spitze fuhr, blieb Lawrence die Luft
weg. Er war nicht mehr weit davon entfernt, sie anzuflehen, es ihm endlich mit
der Hand zu machen.
Aber Carry hatte noch mehr Späße auf Lager. Langsam zog sie die Hände aus
dem Wasser.
«Geht es dir jetzt besser, Darling?», erkundigte sie sich zärtlich.
Lawrence nickte mit geschlossenen Augen. Er hob die Arme und zog Carry zu
sich herab. Mit nassen Händen begann er sie zu streicheln, ihre vollen Brüste zu
liebkosen, deren rosige Spitzen sich sofort unter seinen Fingern verhärteten. Vor-
sichtig schob er das Sonnentop hoch, stemmte Carry etwas von sich ab und presste
sein erhitztes Gesicht gegen ihre nasse, kühle Haut.
Ihre Brüste waren fest. Sie dufteten nach Zimt und Pfirsichen, ein Geruch, der
Lawrence’ Sinne aufheizte. Er schob Carry noch etwas weiter von sich und ver-
suchte, ihr das Top über den Kopf zu ziehen.
    «Warte», sagte sie leise. Geschmeidig erhob sie sich und zog das Top aufrei-
zend langsam höher und höher, bis sie mit hoch erhobenen Armen vor ihm stand,
das Top dazwischen gespannt.
Beim Anblick ihres makellosen Körpers und der prallen, wohlgeformten Brüs-
te blieb Lawrence schlicht die Luft weg. Sein Verstand hatte sich schon vor einer
Viertelstunde verabschiedet, als Carry noch seine Fußsohlen massierte. Jetzt konn-
te er an nichts anderes mehr denken als an das, was er gleich mit ihr treiben würde,
und alleine diese Vorstellungen und der Anblick ihrer Brüste, die wahrlich keinen
BH benötigten, machten ihn so verrückt, dass er kurz davor stand, unfreiwillig ei-
nen Höhepunkt zu erleben.
Carry ließ die Arme sinken, drehte sich um und sah ihn über die Schulter hin-
weg verführerisch an. «Ich denke, du bist jetzt munter genug», sagte sie und lä-
chelte dabei auf neckende und zugleich frivole Art.
«Oh, ja!», stöhnte Lawrence und

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