Jedes Telefonat ein Erfolg
werden.
Bildhafte positive Sprachmuster:
Viele Formulierungen können durch „positive Bilder“ noch intensiver die emotionale Ebene ansprechen.
Das Siegel von Freundlichkeit und Verschwiegenheit:
Mit guter Laune und Freundlichkeit behandeln Sie nicht nur den anderen besser, sondern ernten selbst Harmonie und Energie.
Die Fähigkeit, langfristige Beziehungen aufzubauen:
Wenn die Beziehungsebene stimmig ist, läuft ein Telefonat immer besser. Wer Beziehungen aufbaut und pflegt, hat eine wunderbare Basis für Freundschaften und geschäftliche Erfolge.
Ständiger Zuwachs an Sachverstand und Wissen:
Wenn Sie auch in der Sache fit sind (Zahlen, Daten, Fakten), dann schaffen Sie optimale Bedingungen für Vertrauen auf Kundenseite.
20. Wie kann ich an meiner Einstellung arbeiten, jedes Gespräch als Trainingseinheit zu sehen?
Jeder Sportler, jeder Musiker oder Moderator geht davon aus, dass er die eigene Leistung noch weiter steigern kann. Es bedarf lediglich der täglichen Aufmerksamkeit dafür. Wenn Sie diesen „Selbstlernprozess“ auf Ihre täglichen Telefonate übertragen, wird es wichtig, „schriftlich“ zu telefonieren. Halten Sie bestimmte Fragen Ihrer Kunden oder sonstigen Partner am Telefon fest. Notieren Sie jeden Tag eine Antwort auf Ihre Frage: „Was habe ich heute in meinen Telefongesprächen gelernt“?
Sie kennen meinen Slogan: „Erfolg ist, was wir täglich tun.“ Lernen Sie täglich dazu. Schreiben Sie es auf. Machen sie sich täglich bewusst, dass Sie einen kleinen Schritt weiter in die richtige Richtung gehen. Dann wird auch für Sie jedes Telefonat zum doppelten Erfolg: für Ihr Ziel und als „Lern-Geschenk“.
21. Wie kann ich „Trainingsinhalte“ für mich festlegen? Ich weiß doch gar nicht, wer in welcher Sache anruft?
Es gibt Bereiche im Selbst-Coaching, die wir in jedem Telefonat einsetzen und üben können. Z. B. Freundlichkeit, denn durch Freundlichkeit und Respekt wird jedes Gespräch bereichert. Dann können Sie immer auch aktives Zuhören trainieren. Formulieren Sie im Anschluss an das, was die andere Person sagt, eine offene Frage. Nehmen wir an, die Person am anderen Ende formuliert: „Ich bin noch nicht ganz sicher, wie wir die Besprechung morgen gestalten werden.“ Ihr Frage könnte lauten: „Welche Punkte sind für Sie denn besonders wichtig?“ Und schon haben Sie alle Chancen, Ihr Gespräch erfolgreich aufzubauen und weiterzuentwickeln.
22. Bei jedem Gespräch muss ich an „zig“ Sachen denken. Und jetzt auch noch ans Trainieren?
Der Trainingsgedanke wird Ihnen sehr schnell in Fleisch und Blut übergehen, wenn Sie ein schriftliches Erfolgsprotokoll dafür nutzen. Nach jedem Telefongespräch eine kleine Notiz – und Sie werden schwarz auf weiß sehen, wie Sie jeden Tag ein wenig besser werden. Ihr Bewusstsein und Ihre Wahrnehmung für ergebnis- und erlebnis-orientiertes Telefonieren werden sich positiv steigern. Falls Sie beruflich viel telefonieren und Menschen führen, entwickeln Sie automatisch Ihren individuellen Coaching-Leitfaden für sich und Ihre Mitarbeiter.
23. Kann ich für mich einen Erfolgsfahrplan festlegen?
Die drei wichtigsten Abteilungen für erfolgreiches Telefonieren sind (wie auch bei anderen Projekten):
Vorbereitung
Welche Ziele verfolge ich mit dem nächsten Telefonat?
Welche Unterlagen und Infos benötige ich?
Wie stimme ich mich und meine Laune positiv?
Mit welcher Nachricht bringe ich den anderen zum Lächeln?
Welche Fragen stelle ich ihr oder ihm?
Welche Schlussbotschaft werde ich einsetzen?
Durchführung
Ich setze Respekt ein, indem ich den Namen meines Gesprächspartners an den richtigen Stellen nenne. Am Anfang bei der Begrüßung, am Ende bei der Verabschiedung sowie auch mitten drin im Telefongespräch, wo es gut passt: „Sehr gute Frage, Herr Schmidt, dazu kann ich Ihnen Folgendes berichten ...“
Ich telefoniere immer schriftlich und werde einen großen Block dafür bereithalten. Ich definiere mich als „Gewinn“ für jeden Gesprächspartner, indem ich gut zuhöre sowie mich immer fair und respektvoll verhalte.
Ich werde mit meiner letzten Botschaft dafür sorgen, dass dieses Telefonat konkret beendet wird: „Schön, Herr Kaufmann, dann sind wir beide also fest verabredet für Montag um 17.00 Uhr.“ Oder: „Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Weiser. Und vielen Dank im Voraus für die PDF per Mail. Ich freue mich schon darauf.“
Nachbereitung
Ich werde alles, was
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