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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?“
     
    Wer für und über Gott lügt, verherrlicht also die „Wahrheit Gottes“ und ist deshalb kein Sünder? Hier haben wir es mit der „Theolügie“ des Paulus zu tun. Seine Lügereien kamen ihm so selbstverständlich und berechtigt vor, dass er überhaupt nicht verstand, warum man ihm das übel nahm.
     
    „Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten.“
    Mahatma Gandhi
     
    Den wenigsten werden die Folgen und die schreckliche Tragweite dieser Lügereien voll bewusst sein. Zweitausend Jahre christliche Irrlehre haben die Gehirne der Menschen verpestet und vernebelt. Seit zweitausend Jahren verdummt und hemmt dieser raffiniert zusammengelogene primitive Aberglaube die Menschen und hat den gesellschaftlichen Fortschritt erfolgreich aufgehalten. Millionen von Menschen haben sich mit diesem schädlichen Schwachsinn beschäftigt, anstatt mit für die Menschheit nützlichen Dingen. Welch eine Vergeudung menschlicher Ressourcen und materieller Mittel!
     
    „Das Christentum ist die größte Pest, die uns hat anfallen können.“
    Heinrich Himmler
     
    Erstaunlich, dass Christ Himmler mit seinem Insiderwissen das Christentum für die größte Pest hielt. Eigentlich hätte Himmler auf Grund seiner Einstellung den christlichen Klerus als erstes vergasen müssen und nicht die Juden. Warum paktierten die Nazis mit dem Papst? Warum paktierte der Papst mit ihnen?

20. Kapitel
                                                                                                     

Der Judenhasser ergaunert Kollekte
     
    In einem Brief an die Korinther schreibt Paulus:
     
    1. Korinther 7,20: „Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. Bist du als Sklave berufen worden, so mache dir keine Sorge, sondern wenn du auch frei werden kannst, so bleib umso lieber. Denn wer im Herrn als Sklave berufen worden ist, der ist ein Freigelassener des Herrn; desgleichen wer als Freier berufen worden ist, der ist ein Sklave Christi.“
     
    Den Sklaven wurde eingeredet, sie seien durch den Glauben an Christus Freigelassene. Doch durch ihren infantilen Glauben wurden sie geistig versklavt, sie wurden also doppelt versklavt. Etwas Besseres als die christliche Religion konnte den Besitzern von Sklaven überhaupt nicht passieren. Der Christ Paulus dachte nicht im Traum daran den Sklaven zu sagen, dass ihnen Unrecht geschah und dass sie ein Recht auf Freiheit hätten. Die unveräußerlichen Menschenrechte predigte Paulus, ebenso wie Jesus, nirgendwo. Die Unterschicht sollte unten bleiben und die Oberschicht oben bleiben. Damit waren vor allen Dingen die, die oben waren, einverstanden. Selbst wenn sich für einen Sklaven die Möglichkeit der Freiheit ergab, soll er lieber Sklave bleiben. Römerfreundlicher und sklavenbesitzerfreundlicher ging es doch nicht mehr. In einem Brief an die Epheser schrieb Paulus den Sklaven:
     
    Epheser 6,5: „Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern und mit aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus. Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zugefallen, sondern erfüllt als Sklaven Christi von Herzen den Willen Gottes! Dient freudig, als dienet ihr dem Herrn und nicht den Menschen.“
     
    Aus einem anderen Brief an seinen „rechtschaffenen Sohn Titus“ erfahren wir:
     
    Titus 2,9: „Die Sklaven sollen ihren Herren gehorchen, ihnen in allem gefällig sein, nicht widersprechen, nichts veruntreuen; sie sollen zuverlässig und treu sein, damit sie in allem der Lehre Gottes, unseres Retters, Ehre machen.“
     
    Um von seinem eigenen Geschwätz und Schwindel abzulenken hetzte er die Menschen gegen die Juden auf. Paulus wurde immer wieder von den Juden-Christen durchschaut. Vorbeugend verleumdet er sie.
     
    Titus 1,10: „ ... denn es sind viele freche, unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden, welchen man muss das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und Lehren, was nicht taugt um schändlichen Gewinnes willen.“
     
    Mit welchen Methoden die „Schwätzer und Verführer“ zum Schweigen gebracht wurden, erfahren wir nicht. Es gab offensichtlich Konkurrenz, die, genau wie Paulus, auf materiellen Gewinn aus war. Es waren Juden-Christen

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