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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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ersten Christen ist nicht viel bekannt. Sie lehnten die Vergöttlichung des Jesus, wie sie durch Paulus geschah, ab und waren erstaunlicherweise Vegetarier. Bei ihnen zählten die guten Werke und nicht der unsinnige Glaube. Sie hielten sich selber für Juden die in Jesus einen jüdischen Glaubensbruder sahen.  Sie hatten ihr eigenes Evangelium, das so genannte Ebioniten-Evangelium. Von diesem Evangelium sind nur noch Bruchstücke bekannt. Im Neuen Testament werden sie Juden-Christen genannt oder auch einfach nur Juden. Diese eigentliche Jesus-Sekte ist schon vor der Zerstörung Jerusalems ausgewandert. Sie hat noch eine Zeit lang existiert, bis sie aus der Welt verschwand. Durchgesetzt hat sich auf der ganzen Linie mit ihren Lügen die Paulus-Sekte, die es bis auf den heutigen Tag gibt. Sie wurde zur Großsekte und trägt heute den Namen „römisch-katholische Kirche“. Katholisch heißt übersetzt „alles umfassend, totalitär“.
     
    Paulus diente dem römischen Raub-Imperialismus und sammelte listig Kapital-Kollekte für sich selber. Er schuf die passende religiöse Ideologie dazu. Jesus predigte seine religiös-kommunistische Irrlehre und opferte sein Leben unsinnigerweise dafür. Die Kirchen benutzen seinen Tot bis heute um die Gläubigen hinters Licht zu führen und auszunützen.
     
    „Paulus wollte den Zweck, folglich wollte er auch die Mittel... Was er selbst nicht glaubte, die Idioten, unter die er seine Lehre warf, glaubten es.“
    Friedrich Nietzsche
     
    „Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es. Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten.“
    Gregor von Nazianz, Kirchenlehrer im 4.Jh.

Vierter Teil                                                                                                  
     

Befreit das Volk von der christlichen Lügen-Ideologie!
     
    21. Kapitel
     

Macht den finanziellen Jesus-Schwindel strafbar!
     
    Wie konnte sich der christliche Glauben im römischen Reich so schnell verbreiten? Der Philosoph Celsus war Zeitzeuge und hielt die christliche Lehre für eine Religion der Ungebildeten, die nur bei einfältigen Leuten Herrschaft gewonnen habe, da sie selbst einfältig sei und wissenschaftlichen Charakters entbehre. Celsus spricht von „einfältigen, gemeinen und stumpfsinnigen Menschen“, wenn er von den neuen Christen redet. Die Anhänger der frühen Christen setzten sich aus Sklaven, unterdrückten Frauen und Kindern zusammen. Der Kirchenlehrer Tertullian hielt die frühen Christen in ihrer Mehrheit für „Idiotae“ was zu Deutsch „einfache, ungebildete Menschen, geistige Stümper“ heißt.
     
    Schon Jesus richtete seine Bergpredigt an „die da arm im Geiste sind“, im Klartext an diejenigen, denen es an Intelligenz mangelte. Ihnen machte er seine haltlosen Versprechungen. Jesus war der erste, der die Schafherde als Sinnbild für die Christen in seinen Gleichnissen aufzeigte. Er bezeichnete sich selbst - durch Eigenlob - als der gute Hirte. Ein besseres Symbol als die blökende Hammelherde für Christen fand Jesus schon damals nicht. Eine unsinnige Christenlehre konnte nur den ungebildeten und unwissenden Menschen eingeredet werden. Gebildeten und intelligenten Menschen wurde wahrscheinlich allein schon vom Zuhören unwohl von dem Quatsch. Es gehörten immer zwei dazu: Ein kindlicher Mensch, der alles glaubt und ein irre geleiteter Religionsverbreiter oder ein dreister Schwindler, der keinerlei Hemmungen hatte, den einfältigen Menschen geistig zu manipulieren. Auch heutzutage bemüht sich der Klerus seine Schäfchen dumm zu halten.
     
    „Der christlich Gläubige ist eine einfache Person. Aufgabe der Bischöfe ist es deshalb, den Glauben dieser kleinen Leute vor dem Einfluss von Intellektuellen zu bewahren.“
    Papst Benedikt XVI (Prof. Josef Ratzinger)
     
    Was waren das für Menschen, die Frauen, Kindern und Sklaven - also den Ungebildeten in der Gesellschaft - den christlichen Unsinn einredeten? Was hatten sie davon, Gutgläubige zu täuschen? Diese parasitären Volks-Verdummer konnten davon ihren Lebensunterhalt gut bestreiten. Das war Grund genug, sich damit zu beschäftigen. Schon Jesus verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit dem Auftischen von fantastischen Märchen. Außerdem brauchten die

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