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Josh Maxwell 02

Josh Maxwell 02

Titel: Josh Maxwell 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Arlene Dexter
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Glasfassaden, eingetaucht in ein Lichtspiel aus Regenbogenfarben, das die ganze Villa umgab wie zarte Windböen.
    »Oh mein Gott! Ist das schön hier!«, schrie Cecilia aus, während Susan sprachlos neben ihr stand und den Blick rundherum wandern ließ.
    »Nettes Häuschen, Brian«, sagte Josh an seinen Freund gewandt.
    Die Außenbeleuchtung der Villa war definitiv eine tolle Idee und machte großen Eindruck.
    Brian lächelte schief. »Danke, irgendwie hör ich das immer wieder gern. Dann lasst uns reingehen.«
    Dunkle Holzmöbel dominierten die ganze Luxus-Inneneinrichtung. Schlichte, glänzende Böden erstreckten sich elegant unter den Füßen der Besucher. Das Ganze war eine perfekte Kombination aus rustikalem Ambiente und Hightech Armaturen und Apparate, die clever integriert waren. Hochwertige Sitzgruppen, dunkel, weich und gemütlich, bildeten den Kontrast zur soliden Umgebung, die wie Brian Grand, hart und unnachgiebig war. Das komplette Flair der Villa, innen wie außen, war mächtig, war imposant und hatte gleichzeitig etwas Beruhigendes, als würden unwirkliche Geisterstimmen zum Verweilen und sich Berauschen einladen.
    Die opulente Bar war eine Fantasie aus Spiegeln und Licht, aus Reihen von formschönen Designerflaschen, in denen der erstklassige Alkohol auf durstige Kehlen wartete. Das übliche und immer wieder beste Vorspiel überhaupt: vier Gläser, vier Drinks nach Wunsch, gemixt vom Hausherrn. Für die Damen mit einem Extra-Schuss was auch immer ...
    Sie stießen an, tranken, lachten, tauschten eindeutige Blicke aus.
    Aus einer unsichtbaren Anlage drang in einer einlullenden Lautstärke atmosphärische Hintergrundmusik.
    Josh ließ die Eiswürfel in seinem Glas klimpern und setzte sich auf die Designer-Couch gegenüber der Bar. Er nahm einen kräftigen Schluck Whiskey, ließ ihn eine Feuerspur durch seine Kehle brennen, beobachtete Brian, der sich und den Damen Champagner nachgoss, beobachtete Cecilia und Susan, wie sie lasziv ihre Körper in einer Art Verführungstanz nur wenige Meter von ihm entfernt zu den leisen Takten bewegten. Wie sie sich gegenseitig küssten, so behutsam, so zärtlich, so gedankenlos und ungeniert ...
    Sein Schwanz wurde hart und fordernd.
    Eine mächtige Erektion bahnte sich an.
    So war es immer, wenn er neben seiner Geilheit zusätzlich diesen ganz bestimmten Impuls in sich spürte. Denselben, der ihn in Susans Lippe beißen ließ.
    Er legte den Kopf schief und ließ seinen Blick über ihr Gesicht, ihre Brüste und die perfekt geformten Beine wandern. Susans drahtiger Körper war durchtrainiert bis in die letzte Faser. Doch seine stahlblauen Augen fanden zurück in ihr Gesicht. Genau genommen zu ihrem Mund. Er war schön, sehr schön, so voll und weich.
    Josh stellte sich ihre warmen Lippen um die Spitze seines Schwanzes vor, und wie ihr kleiner Kopf vor und zurück wippte, wie er ihren süßen Mund fickte und wie sie ihn dabei mit großen Augen verführerisch anstarrte, in der Hoffnung, er möge bald in sie hineinstoßen und sie mit seiner ganzen Männlichkeit restlos ausfüllen.
    Dieser Blick zu ihm hoch ... geil, gierig, bettelnd ... wie oft hatte er ihn gesehen ... wie oft hatten die Augenfarben gewechselt und doch war der Blick immer derselbe geblieben ...
    Josh schloss die Augen und seufzte leise in sich hinein, dann sah er zu seinem Freund.
    Brian kippte gerade sein Glas auf Ex und knallte es auf den Tresen. »Cecilia, Baby«, sagte er daraufhin und streckte die Hand aus. »Komm zu Daddy.«
    Cecilia ließ sich kichernd in seine Arme ziehen.
    Susan blieb stehen und lachte affektiert, drehte sich zu Josh um und sah ihn erwartungsvoll an.
    Er verzog keine Miene, aber schenkte ihr seine volle Aufmerksamkeit.
    Sie näherte sich langsam, eine Katze auf Samtpfoten. Oh, wie betrunken sie war und wie wundervoll es sich anfühlte. Und, meine Güte, wie unglaublich gut aussehend dieser Mann war! Seine Schönheit raubte ihr den Verstand. Er hatte etwas an sich, dass sie völlig scharf machte. Etwas, das sie seltsamerweise auch berührte.
    Die Beule in seinem Schoß war nicht zu übersehen, und sie schmunzelte freudig.
    Als sie dicht vor ihm stand, streifte sie die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ den Hauch von Seide zu Boden gleiten.
    Joshs Mundwinkel hob sich kaum merklich zu einem angedeuteten Lächeln. Diese Frau würde alles für seinen Schwanz tun, das war so sicher wie sein nächster Millionen-Deal mit Japan.
    Sie trug hauchdünne, fliederfarbene

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