Josh Maxwell 02
sich sogar durch sein Hemd abzeichnete, wollte seinen muskulösen kleinen Hintern unter ihren Fingern spüren, ihn fest umfassen, während er seinen Schwanz in sie hineinrammte.
Sie nickte lächelnd. »Ja, lass mich deine Dienerin sein, Josh. Du kannst alles mit mir machen, was du willst.«
Da hatte er es: das Einverständnis! Das »Ja«.
Jetzt konnte er damit machen, was er wollte.
Er fesselte ihre Hände mit einem dünnen Lederband. Nicht auf dem Rücken, wie Brian es bei Cecilia getan hatte, sondern vorne, so dass sie sich Strähnen aus dem Gesicht streichen oder ihn wegschieben konnte, wenn sie wollte.
Josh wollte ihre hübschen Augen nicht verbinden. Sie sollte sehen, was er mit ihr tat.
Der Gedanke, sie an einem der bizarren Geräte, die Grand aufgestellt hatte, zu fixieren, erregte ihn. Er hatte noch nie zuvor etwas Derartiges getan, war noch nie so weit gegangen, eine »Apparatur« einzuspannen. Doch er spürte unverkennbar die Lust darauf.
Als er sich umsah, war es die Lederschaukel, die seine Fantasie am stärksten beflügelte.
»Setz dich dort rein«, sagte er, jetzt in einem deutlichen Befehlston. Susan schien mit seiner Wahl nicht unglücklich. Ohne zu zögern, setzte sie sich in die Schaukel, die etwa einundeinhalb Meter über dem Boden baumelte. Sie sah die Schlaufen an beiden Seiten. Mit großer Wahrscheinlichkeit sollten ihre Beine angehoben und durch diese durchgesteckt werden, aber wie sollte sie das mit zusammengebundenen Händen bewerkstelligen?
Josh sah ihren fragenden Blick. Doch bevor er sich ihrer annahm, knöpfte er zuerst einmal sein Hemd komplett auf.
Er drückte ihre Beine zusammen, schob einen Arm unter ihre Knie und hob ihren Hintern an. Seine freie Hand streifte ihre Pantys herunter und schmiss sie zur Seite. Dann steckte er ihre Beine durch die Schlaufen und band sie fest. Sie war wahrlich gelenkig. Lüstern gespreizt für den Fick ihres Lebens.
Susan beobachtete ihn mit Genuss.
Seine Brust, sein flacher Waschbrettbauch waren beinah zu perfekt, um wahr zu sehen. Würde sie ein Foto von ihm sehen, würde sie glauben, es sei mit Photoshop bearbeitet worden.
Aber Josh war echt.
Und alle sagenhaften Muskeln an seinem wohlproportionierten Körper waren natürlich gewachsen, als Ausgleich zu seiner Kopfarbeit. Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen, Kajakfahren, Bergsteigen, Reiten und in allen erdenklichen Stellungen Liebemachen hatten seinen Körper geformt, wie es kein Fitnessstudio gekonnt hätte. Josh war ohnehin noch nie der Typ für stupide Wiederholungen von ewig gleichen Bewegungsabläufen gewesen.
Ein dumpfer verzerrter Laut aus den Tiefen von Cecilias beengter Brust und ein lustvolles männliches Stöhnen aus Brians Kehle ließen Josh und Susan aufblicken. Beide starrten auf die Szenerie, die sich einige Meter von ihnen entfernt abspielte: Brian rammte seinen dicken Schwanz ohne Gnade in Cecilias Anus. Er war so in Fahrt, dass sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet hatten. Sein Gesäß bewegte sich in einem harten Rhythmus vor und zurück, sein Schwanz tauchte bis zum Anschlag in die enge Öffnung seiner »Dienerin« ein und schlüpfte glänzend und mit dicken, violetten Adern durchzogen heraus, nur um sich in der nächsten Sekunde wieder in das brennende Fleisch zu graben.
Mit einem merkwürdigen Hauch von Unbehagen wandte sich Josh ab, öffnete seinen Reißverschluss, konzentrierte sich auf Susans feuchte kleine Pussy, und schob die Schaukel an. Während Susan mit verhangenem Blick und halb geöffnetem Mund vor und zurück schaukelte, holte Josh seinen Schwanz hervor, der sofort wie eine zum Abschuss bereite Kanone steil in Position ging.
Als Susan auf ihn zu schaukelte, kam er ihr entgegen und glitt tief in sie hinein. Sie stöhnte laut, schrie beinah, aber ihre halb verschlossenen Augen ließen keinen Zweifel, dass sie sein tiefes Eindringen zu schätzen wusste.
Ein paar weitere Stöße später baute sich Joshs Orgasmus in rasender Schnelligkeit auf, seine Muskeln spannten sich hart an, seine Atmung beschleunigte sich, und bevor er sich versah, ergoss er sich in einer sagenhaften Fontäne auf Susans Bauch.
Sie schmierte den milchigen Saft mit ihren geknebelten Händen über ihren Körper und lächelte ihn schief an.
Er lächelte nicht zurück.
Cecilias dumpfes Wimmern riss ihn von Susans Anblick. Wieder sah er zu Brian, der diesmal den breiten Griff einer langen schwarzen Peitsche in die Öffnung einführte, in der vorher sein Schwanz gesteckt
Weitere Kostenlose Bücher