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JULIA COLLECTION Band 07

JULIA COLLECTION Band 07

Titel: JULIA COLLECTION Band 07 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LORI FOSTER
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eigentlich tat oder wie er ihre Erwiderung auffassen würde, ging sie in die Defensive. „Mir gefallen deine Koseworte nicht besonders. Schon gar nicht ‚Kleines‘. Das hört sich an, als würdest du mit einem Baby sprechen.“
    Statt beleidigt zu sein, wurden seine Züge sanft. „Da ist etwas, was du mir nicht sagst, Lizzy.“
    Panik erfasste sie. Sie würde es nicht ertragen können, wenn er in ihren privaten Angelegenheiten herumbohrte. Er verkörperte all das, was sie nicht war, und das akzeptierte sie. Nur wollte sie es nicht auch noch unter die Nase gerieben bekommen. „Ich dachte, du wolltest mir etwas über Baseball beibringen!“
    Einer seiner Mundwinkel hob sich, obwohl sein Blick besorgt blieb. „Na schön.“ Er legte ihr einen Finger unters Kinn. „Baseball ist etwas, was man in der Highschool spielt. Ich glaube allerdings, dass du das irgendwie verpasst hast.“
    „Ich war sehr schüchtern in der Highschool“, gestand sie.
    „Du lebtest allein mit deinem Vater zusammen, richtig?“
    „Ja. Aber wir standen uns sehr nah.“
    „Das ist gut. Nur ist das kein Ersatz für all den Unfug und die Experimente, die Teenager miteinander anstellen.“
    „Mein Vater ermutigte mich, öfter auszugehen“, räumte sie ein. „Er war absolut bereit, mir moderne Kleidung und Musik und solche Sachen zu kaufen. Zu meinem sechzehnten Geburtstag schenkte er mir sogar ein wundervolles kleines Auto. Aber ich war nicht daran interessiert.“
    Das Reden fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Gabe hörte zwar zu, doch gleichzeitig liebkoste er sie mit seinen Blicken, und sie wusste, was er sah. Ihre Brustspitzen waren unter dem weißen Laken hoch aufgerichtet. Aber ihr gefiel die Art, wie er sie ansah, und sie wollte nicht, dass er aufhörte.
    Mit einer Offenheit, die sie verblüffte, sagte Gabe plötzlich: „Ich werde deine Brüste berühren. Das ist das erste Laufmal. In Ordnung?“
    Er wartete nicht auf ihre Zustimmung, sondern nahm noch mehr von der kühlenden Salbe, um sie auf ihre Brüste aufzutragen. Elizabeth war wie erstarrt und hielt den Atem an. Sie wagte nicht, sich zu bewegen, aus Angst, er könnte aufhören – oder weitermachen. Sie war erregt und zugleich wachsam. Wann immer sie sich ausgemalt hatte, mit einem Mann intim zu werden, hatten müßige Plaudereien wie diese nicht dazugehört. Sie hatte immer angenommen, es würde einfach so passieren. Sie hatte sich vorgestellt, von der Leidenschaft mitgerissen zu werden, und nicht, dass ein Mann sie neckte, ihr Dinge erklärte und um Erlaubnis fragte.
    Gabes freie Hand umschloss ihr Handgelenk und löste behutsam ihre Finger vom Laken.
    Elizabeth atmete tief ein. Das Laken rutschte herunter, aber nicht so weit, dass sie vollkommen nackt gewesen wäre. Gabe hob ihre Hand an seine Lippen und küsste ihre Handfläche. Dann legte er ihre Hand wieder in ihren Schoß.
    Sie versuchte sich darauf einzustellen, doch als sie die Salbe auf ihrer Haut spürte, erschrak sie trotzdem. „Ruhig“, flüsterte Gabe erneut. Sie spürte nichts mehr vom Sonnenbrand, als seine Finger tiefer und tiefer glitten. Mit der Seite seines Daumens streifte er eine ihrer aufgerichteten Knospen.
    Er beugte sich vor, sodass sein Gesicht dicht vor ihrem war. „Ich gehöre wirklich geohrfeigt dafür, weil ich es zugelassen habe, dass du dir deine wundervolle Haut verbrennst.“
    Seine Lippen wanderten weiter über ihren Körper, hinunter bis zum Ansatz ihrer rechten Brust. Ein Schauer prickelnder Erregung überlief Elizabeth. Aber das war nicht die einzige Berührung, der sie sich bewusst war. Seine Haare, kühl und weich, streiften sie. Als sie den Beweis seiner Begierde an sich spürte, stöhnte sie leise auf.
    Gabes Mund näherte sich ihrer Brustspitze. Aber noch berührte er sie dort nicht. „Ich mag es, wie du diese süßen kleinen Laute von dir gibst. Sie verraten mir so viel.“
    Seine Lippen strichen über ihre Haut und steigerten ihre Sensibilität. Elizabeth war solche erotischen Spiele nicht gewohnt. Jemanden so sehr zu begehren, dass ihr Körper vor Verlangen bebte, war ihr total neu. Ohne dass es eine bewusste Entscheidung war, schob sie ihre Finger in Gabes Haare und dirigierte seinen Kopf dorthin, wo sie ihn haben wollte.
    Gabes Mund schloss sich um eine ihrer hoch aufgerichteten Brustspitzen unter dem Laken. Sie bog den Rücken durch, ballte die Fäuste und warf den Kopf in den Nacken. Es war bei weitem das Überwältigendste, was sie je erlebt hatte. Ihre Sinne waren

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