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Julia Collection Band 09

Julia Collection Band 09

Titel: Julia Collection Band 09 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathie Denosky
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sein wird.“
    Er strich über ihre Arme und ihren Rücken, legte dann die Hände auf ihren hübschen Po und zog sie an sich. Als seine erregte Männlichkeit sich hart gegen ihre warme Haut presste, biss er die Zähne zusammen und betete insgeheim um die nötige Kraft, sich zurückhalten zu können.
    „Zweifle nie daran, dass ich dich begehre, Kaylee“, brachte er schließlich atemlos hervor. „Oder dass ich dich will.“
    Er spürte, wie sie erschauerte, und ohne ein weiteres Wort nahm sie seine Hand und führte ihn zu seinem Doppelbett. Sie zog die Decke zurück, legte sich hin und lächelte zu Curtis auf.
    „Ich bin sofort wieder da, Süße“, sagte er und ging in das anliegende Badezimmer.
    Als er zurückkam, legte er eine Plastikfolie unter sein Kopfkissen und streckte sich neben Kaylee auf dem Bett aus. Er umarmte sie und küsste sie, bis sie beide um Atem rangen.
    „Ich möchte, dass du mir sagst, was dir gefällt“, sagte er heiser und strich mit der Hand über ihren Bauch.
    Kaylees Haut prickelte von Curtis’ Berührung. Hitze erfüllte ihren ganzen Körper und sammelte sich besonders zwischen ihren Beinen. Als Curtis winzige Küsse auf ihren Hals zu verteilen begann, und dann immer tiefer rutschte, wuchs das quälend süße Verlangen in ihr. Er nahm die rechte Brustspitze zwischen die Lippen und fuhr mit der Zunge darüber, und Kaylee schnappte erregt nach Luft.
    Sie vergrub die Finger in seinem dichten rabenschwarzen Haar und drückte ihn an sich, während eine Welle der Lust nach der anderen über ihr zusammenschlug. Das erste Mal hatten sie sich hastig und rücksichtslos geliebt, weil sie beide nur ihre bedrückende Trauer vergessen wollten. Aber dieses Mal ließen sie sich Zeit und erforschten genüsslich die aufregende Anziehungskraft, die sie aufeinander ausübten.
    Nach einer kleinen Ewigkeit hob Curtis den Kopf und sah sie so begehrlich an, dass Kaylee der Atem stockte. „Süße, ich will dich so sehr. Ich kann nicht länger warten.“
    Er küsste sie auf den Mund, und gleichzeitig glitt er mit einer Hand zu ihrer Hüfte. Das Gefühl seiner festen Lippen auf ihren, seiner Hand auf ihrer Haut und der harten Männlichkeit, die sich drängend gegen ihren Schenkel presste, ließ Kaylee an seinem Mund aufstöhnen. Als er dann die Hand zwischen ihre Schenkel schob, erschauerte sie unkontrolliert. Seine geschickten Finger fanden das Zentrum ihrer Lust, und Kaylee stieß einen kleinen Schrei aus.
    „Was möchtest du, Kaylee?“, flüsterte er dicht an ihrem Ohr.
    „Ich will dich, Curtis“, brachte sie mühsam hervor. Sie erkannte ihre eigene Stimme nicht wieder, so rau klang sie. Sie wollte ihn berühren, ihm die gleiche Freude bereiten wie er, und ließ die Hand zu seinen Lenden gleiten. Zärtlich streichelte sie seine pulsierende Härte. „Nur dich.“
    Curtis stöhnte kehlig auf und barg das Gesicht an ihrem Hals. Doch dann nahm er ihre Hand fort und zog sie an seine Brust. „Wenn du so weitermachst, Süße, ist es gleich vorbei.“
    „Dann liebe mich jetzt, Curtis“, flehte sie.
    Er küsste sie fast verzweifelt, griff unter sein Kopfkissen, holte das Kondom hervor und streifte es sich über. Dann nahm er Kaylee in die Arme und legte sich auf sie.
    Kaylee sah ihm in die blauen Augen und war wie gefangen von seinem glühenden Blick. Sie war verloren. Sie gehörte ganz ihm, und er konnte mit ihr tun, was er wollte. Curtis umarmte sie noch fester und drang ganz langsam und unendlich sanft in sie ein.
    „Entspann dich, Liebling“, sagte er heiser und schloss die Augen.
    Kaylee spürte, dass er sich nur mit großer Anstrengung zurückhalten konnte. Sie strich ihm über die Wange und zog seinen Kopf zu sich herunter, um seine festen, warmen Lippen zu küssen. „Curtis, ich brauche …“
    Er öffnete die Augen, und wieder brachte sein Blick ihren Puls zum Rasen. „Kaylee, ich wünschte mir, es könnte ewig dauern, aber es ist so lange her, und du fühlst dich so gut an.“
    Sie empfand genauso, aber sie fand nicht die richtigen Worte, um auszudrücken, was sie brauchte, und so schlang sie einfach die Beine um seine schmalen Hüften, um ihm noch näher zu sein.
    „Kleines, ich glaube, du willst mich umbringen“, stöhnte er auf.
    Er vergrub die Finger in ihrem Haar und küsste sie leidenschaftlich, während er sich zurückzog und dann wieder in sie hineinglitt. Kaylee bog sich ihm sehnsüchtig entgegen, und gemeinsam fanden sie einen Rhythmus, der sie zu jenem Himmel auf Erden tragen

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