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JULIA COLLECTION Band 14

JULIA COLLECTION Band 14

Titel: JULIA COLLECTION Band 14 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ELIZABETH BEVARLY
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zärtlich, langsam und kurz, tief und sanft. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise.
    Sofort war Willis wieder über ihr und presste ihr die Lippen auf den Hals. Er schob ihr Nachthemd hoch und strich über ihre glatten Oberschenkel. Dann küsste er sie wieder und umfasste ihren kleinen festen Po mit einer Hand.
    „Willis …“ Sie konnte nur noch flüstern.
    Willis stöhnte und vertiefte den Kuss. Sie wand sich auf seinem Schoß, bemüht, sich rittlings auf ihn zu setzen. Er wusste, was sie wollte, und hob sie kurz an, bis sie mit gespreizten Beinen auf ihm saß und ihn ansah. Er schob ihr Nachthemd noch ein bisschen höher, erst bis zur Taille, dann weiter, sodass er ihre nackten Brüsten mit den Händen umfassen konnte. Rosemary stockte der Atem, aber sie sagte nichts. Aber als sie merkte, dass er zögerte, berührte sie seine Hand. Was für ein wunderbares Gefühl, seine kräftigen Hände auf ihrer Haut zu spüren …
    „Oh, Rosemary, du bist fantastisch.“ Seine Stimme klang beinahe andächtig. Seine Finger spielten mit den harten Brustspitzen, dann beugte er sich vor und umschloss die rosigen Knospen mit den Lippen.
    Rosemary schloss die Augen und gab sich ganz den köstlichen Gefühlen hin, die sie durchströmten. Willis stöhnte und konnte sich nicht von ihr lösen. Und sie presste ihn an sich, küsste ihn aufs Haar und wusste nicht, was sie mehr fürchtete – dass er plötzlich aufhörte oder dass er weitermachte, bis sie nicht mehr zurück konnten.
    Im tiefsten Inneren aber wusste sie, dass dies genau das war, was sie wollte. Sie wollte Willis lieben, ihn tief in sich fühlen. Nur kurz schoss es ihr durch den Kopf, wie es denn hatte passieren können, dass plötzlich alles zwischen ihnen so anders war. Dann fühlte sie seinen Blick auf sich, spürte seine Hände auf ihren Brüsten, und sie beugte sich vor und küsste ihn leidenschaftlich. Instinktiv schob sie die Hüften vor und rieb sich aufreizend an ihm.
    Jetzt warf Willis den Kopf zurück und stöhnte. Sie strich mit den Lippen über sein Kinn und hinterließ mit der Zungenspitze eine feuchte Spur auf seinem Hals. Ohne dass es ihr bewusst war, bewegte sie sich rhythmisch gegen ihn, wieder und wieder.
    Willis war vorübergehend wie versteinert, und da sie fürchtete, zu weit gegangen zu sein, hielt sie inne. Doch er stieß sie nicht zurück, sondern umfasste ihren kleinen Po mit beiden Händen und presste sie an sich.
    „Mach weiter“, murmelte er heiser.
    Sie öffnete die Augen und sah ihn an, während sie ihr sinnliches Spiel fortsetzte, das ihr Blut immer mehr erhitzte. Ein Gefühl absoluten Entzückens durchfuhr sie, und ihr kurzer Ausruf klang beinahe erstaunt.
    Willis’ Atemging schneller und schneller, aber er ließ sie nicht aus den Augen. „Bitte mach weiter.“
    Wieder rieb sie sich an ihm, spürte deutlich, wie hart er war.
    Er schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf und drückte sie an sich. Sie spürte seine raue Wange an ihrem Kinn. „Bitte, Rosemary, noch mal“, flüsterte er.
    Jetzt umklammerte sie seine Schultern mit beiden Händen, presste sich ganz fest an ihn, zog sich zurück, in perfekter Nachahmung des Liebesakts, und beschleunigte dabei den Rhythmus, bis Willis die Augen schloss und in den Nacken legte. „Rosemary, du … du …“ Er atmete schwer und schnell.
    Seine Stimme klang verzweifelt, beinahe hoffnungslos, und Rosemary hielt alarmiert in der Bewegung inne. Sie spürte, dass er ihr mit den Händen über den Rücken strich, und hoffte, er würde sie wieder auf ihre pulsierenden Brüste legen.
    Aber er griff mit einer zögernden Bewegung nach dem Saum ihres Nachthemds und zog es nach unten. Dann fasste er Rosemary um die Taille, hob sie ohne größere Anstrengung von seinem Schoß und stellte sie wieder auf den Boden.
    Aber er gab sie nicht frei.
    Er beugte sich vor, bis seine Stirn ihren Bauch berührte. Dann richtete er sich wieder auf und ließ sie los. Er stand langsam auf und drehte ihr den Rücken zu, trat an das große Fenster und starrte in den schwarzen Nachthimmel.
    „Das war ein großer Fehler“, sagte er leise.
    „Warum?“ Nur mit Mühe brachte sie das Wort heraus.
    „Weil …“ Er schwieg.
    Sie trat von hinten an ihn heran und legte ihm die Hand auf den Rücken. Sofort drehte er sich um und ging ein paar Schritte zur Seite. „Lass das.“ Er machte eine abwehrende Geste.
    „Willis.“ Sie hasste den bittenden Unterton. „Willis, was ist los?“
    Er schüttelte langsam den Kopf und

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