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JULIA COLLECTION Band 20

JULIA COLLECTION Band 20

Titel: JULIA COLLECTION Band 20 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: DIXIE BROWNING
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zehn Sekunden“, stellte er leise fest und lachte.
    „Ich weiß von einem Lamborghini, der das in vier Sekunden schafft.“ Sashas Stimme klang genauso unsicher wie seine.
    „Tut mir leid, aber ich fahre einen sechs Jahre alten Jeep. Bei dem sind zehn Sekunden das Limit.“
    „Sind wir denn …“ Schon am Limit, hatte sie sagen wollen. Den Kaftan hatte Jake ihr bis zu den Schultern hinaufgeschoben. Sie lag entblößt vor ihm, sodass Jake jeden Makel sehen konnte. Sasha hatte ihm das Hemd aus der Hose gezerrt, um ihm über den muskulösen Oberkörper streichen zu können. Es erregte sie, die empfindsamen Stellen zu reizen. Jake stöhnte auf, als sie seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen liebkoste. Langsam ließ sie die Hand zu seiner Gürtelschnalle hinabgleiten, und sofort rang Jake hörbar nach Luft.
    „Ob wir schon am Limit sind?“ Jakes Stimme klang belegt. „Das hoffe ich nicht. Ich fürchte, dieses Sofa lässt sich nicht ausziehen, oder?“
    „Nein, aber hier unten gibt es ein Gästezimmer.“
    „So weit schaffe ich es wahrscheinlich noch.“
    Sasha dagegen war nicht einmal sicher, ob sie überhaupt aufstehen konnte.
    Er erhob sich und zog Sasha zu sich hoch. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal einen Mann so sehr begehrt hatte.
    „Wo geht’s lang?“ Seine Stimme war kaum zu hören.
    „Hier.“ Keine Sekunde lang löste Sasha sich aus seiner Umarmung. Jake berührte weiterhin ihre Brüste, und ihre Knie zitterten, als ob sie jeden Moment zusammenbrechen könnte. Sie schlang die Arme um seine Taille und hakte sich in seinem Gürtel ein. Mit einer Hand fuhr sie ihm in die Jeans. Zum Glück hatte sie wegen des Babys alle Ringe abgelegt. Jakes Körper war überall fest und straff, und Sasha fühlte sich wie im Rausch.
    Nur von ein paar verlangenden Küssen unterbrochen, schafften sie es bis ins Gästezimmer. Im Moment sah es eher nach einem Lagerraum aus, aber wenigstens lag auf dem Bett nicht viel.
    Sasha schob hastig ein paar Stoffmustermappen und Kataloge vom Bett herunter, während Jake aus der Brieftasche hinten in seiner Jeans ein Kondom holte und auf den Nachttisch legte.
    Sasha wollte sich gerade hinlegen, doch dann zögerte sie. Sollte sie sich erst ausziehen oder abwarten, ob Jake sie ausziehen wollte? Sollten sie sich so schnell wie möglich die Sachen vom Leib reißen und unter die Decke huschen?
    Trotz ihrer vier Ehen fühlte Sasha sich in diesem Augenblick so unsicher wie eine Jungfrau. Was, wenn Jake ihr Körper nicht gefiel? Vielleicht hielt er sie für zu dick?
    Sie zögerte immer noch unentschlossen, als Jake ihr den Kaftan über den Kopf zog und auf einen Stuhl warf.
    „Letzte Ausfahrt vor der Zielgeraden.“ Jake wollte ihr zumindest die Möglichkeit anbieten, das Ganze zu stoppen.
    Als ob ich jetzt noch einen Rückzieher machen würde!, dachte Sasha. Kommt überhaupt nicht infrage!
    Schnell streifte er sich das Hemd und die Schuhe ab, stieg geschickt aus der Hose und dem Slip. Dabei wandte er den Blick nicht von Sasha ab.
    Sie versuchte, ihn nicht anzustarren, aber … du lieber Himmel!
    Dieser Körper sah einfach umwerfend aus. Jetzt wusste sie auch, woher Jake diese lässige Selbstsicherheit nahm. Hastig wandte sie sich ab und schlug die Bettdecke zurück. Sie hatte nicht einmal mit Sicherheit gewusst, ob die Matratze bezogen war, doch das hätte jetzt auch keine Rolle mehr gespielt.
    Jake zog ihr den gelben Bikinislip über die Hüften hinab und legte sich neben Sasha aufs Bett. Verlangend küsste er sie in die Halsbeuge.
    Sasha spürte seine warme feuchte Zunge dicht an ihrem Puls und hätte schreien können vor Lust. Voller Begehren wand sie sich hin und her. Sie wollte Jake in sich haben, damit diese brennende Sehnsucht ein Ende fand, doch sie wollte auch nicht, dass dieser Rausch je endete. Ihre Lust steigerte sich mit jeder Sekunde, und Sasha hatte keine Ahnung, wie lange sie dieses Verlangen noch überleben würde.
    Sie stöhnte auf, als er die Hüften an sie presste. Sasha fühlte, dass sie bereit war, eins mit Jake zu werden. Als er ihr Ohrläppchen zwischen die Lippen nahm, hielt sie die Luft an und stieß sie keuchend wieder aus, als Jake mit dem Mund ihren Hals entlang hinab zu ihren Brüsten glitt.
    Jake liebkoste beide Brüste mit der Zungenspitze und den Lippen. Ganz unwillkürlich spreizte Sasha die Schenkel und spannte die Zehen an.
    Das hier war ihr Traum! Genau das hatte sie darin erlebt.
    Zitternd atmete sie durch und rang gleich wieder

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