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Julia Collection Band 55 (German Edition)

Julia Collection Band 55 (German Edition)

Titel: Julia Collection Band 55 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Herter
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wir nicht miteinander ins Bett gehen?“
    „Sex verändert alles. Wir würden uns in einem völlig anderen Licht betrachten, und es gäbe kein Zurück, Cheri.“
    „Aber der jetztige Zustand ist auch nicht schön. Vielleicht würde es ja besser werden. Wir müssen jedenfalls irgendetwas unternehmen.“
    Er konnte seinen Blick nicht von ihren Lippen nehmen. „Ich will dich so sehr, dass ich nicht mehr klar denken kann.“ Seine Stimme klang heiser, und mit einer Hand strich er vorsichtig über ihre Brüste. „Du bist so schön“, flüsterte er, und dann berührten seine Lippen ihre.
    Übermütige Freude erfasste sie. Während sie seinen Kuss erwiderte, öffnete sie die Knöpfe seines Hemdes. Er riss sich das Hemd vom Leib und legte seine Brille auf den Küchentisch. Auch Cheri zögerte nicht und streifte ihr T-Shirt ab. Im nächsten Augenblick segelte ihr BH auf den Fußboden. Jake starrte sie mit unverhohlener Begeisterung an, und zum ersten Mal in ihrem Leben war sie stolz auf ihren Körper. Lächelnd zog sie Jake an sich, sodass ihre Brüste sich sanft an ihn drückten.
    Er stöhnte wohlig auf und nahm sie in seine Arme. Sanft umschloss er ihre Brüste mit den Händen und küsste sie. Cheri seufzte erregt und sog hastig die Luft ein, als er eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen berührte.
    Gleich darauf hob er Cheri hoch. Die Arme um seinen Nacken geschlungen, küsste sie ihn und streichelte sein Haar, während er sie zum Schlafzimmer trug. Er legte sie auf das Bett und verlor keine Zeit, ihre Shorts zu öffnen. Dann zog er sie ihr zusammen mit dem Slip aus. Cheri, die sich noch niemals zuvor einem Mann völlig nackt gezeigt hatte, winkelte schamhaft ein Knie an.
    Jetzt entledigte sich auch Jake seiner Hose. Bei seinem Anblick stockte ihr fast der Atem.
    „Es kann am Anfang ein kleines bisschen wehtun, da du noch Jungfrau bist, aber das ist völlig normal und geht schnell vorbei.“
    „Ich habe davon gehört. Deine anderen Frauen hatten vermutlich mehr Erfahrung.“
    „Ja. Das wird eine völlig neue Erfahrung für uns beide werden. Ehrlich gesagt, ich bin auch ein bisschen nervös.“
    Cheri lächelte. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“
    „Du und deine kleinen Spitzen. Ich falle immer wieder darauf herein, und dabei bin ich der Professor.“
    Als er auf ihr lag, fuhr sie ihm zärtlich mit einer Hand über die Brust. „Dann bring mir etwas Neues bei.“
    Er schloss die Augen und küsste erst ihre Lippen, dann ihre Brüste. Seine Zärtlichkeiten waren so leidenschaftlich, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. Seit Jahren hatte sie auf den richtigen Mann gewartet, der sie auf diese Art berühren würde. Jetzt war sie mit ihm zusammen und genoss, wonach sie sich so lange gesehnt hatte.
    „Jake, ich möchte, dass du niemals damit aufhörst.“
    „So lange halte ich das nicht aus.“
    Ihr Puls begann zu rasen. „Dann komm ganz zu mir“, bat sie ihn heiser.
    Er blickte ihr tief in die Augen und ließ seine Hand langsam an ihrem Körper herunterwandern. Cheri atmete schneller. Sie spürte, wie sich tief in ihr eine nie gekannte Spannung aufbaute. „Oh, Jake!“
    „Du bist so wundervoll erregt“, sagte er leise. „Bist du bereit?“
    Sie wusste nicht genau, was er meinte, aber seine Berührungen wühlten sie dermaßen auf, dass sie sich sehnsüchtig unter ihm wand. „Jake, du raubst mir den Verstand“, stieß sie atemlos hervor. Instinktiv zog sie die Knie an und hob sich ihm entgegen. „Ja“, hauchte sie.
    „Du bist eine traumhafte Liebhaberin.“ Jake lag nun zwischen ihren Schenkeln und drang behutsam ein. Ganz kurz verspürte sie einen winzigen Schmerz und schrie unwillkürlich auf.
    Jake hörte sofort auf, sich zu bewegen. „Ist etwas mit dir?“
    „Nein, alles in Ordnung. Ich will es ja so.“
    Er begann ganz sanft, sich in ihr zu bewegen, und eine weitere Freudenträne lief ihre Wange herunter. „Es tut nicht mehr weh“, flüsterte sie. „Mach weiter.“
    „Du bist so süß, so sexy, so anbetungswürdig. Du hast mich schon seit Wochen zum Wahnsinn getrieben. Aber in Wirklichkeit bist du tausend Mal besser als in meinen wildesten Träumen.“
    Er beugte sich vor und küsste ihren Hals. Ihre beiden Körper bewegten sich nun in dem gleichen wogenden Rhythmus. Was als sanftes Verschmelzen begonnen hatte, steigerte sich rasch zu einem wahren Sturm, und Cheri wurde von unbeschreiblich intensiven Gefühlen überschwemmt. Jetzt verstand sie, warum Männer und Frauen einander

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