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Julia Collection Band 55 (German Edition)

Julia Collection Band 55 (German Edition)

Titel: Julia Collection Band 55 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Herter
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weit herunter, dass ihre Brüste entblößt waren. „Du bist so sexy“, flüsterte er heiser und schmiegte das Gesicht in die Mulde zwischen den beiden weichen, runden Hügeln. Dann umschloss er eine harte, aufgerichtete Knospe mit den Lippen und begann, an ihr zu saugen.
    Jennifer kam es vor, als stünde ihr ganzer Körper unter Strom, und tief in ihr pulsierte es heiß. Sie stöhnte auf. „Ich hatte schon befürchtet, dass wir das nie wieder tun würden“, stieß sie mit zittriger Stimme hervor. „Oh, Charles, ich finde es herrlich, was du mit mir machst.“
    Mit seinen Lippen glitt Charles nun über ihren Nacken und Hals, wandte sich dann wieder ihrem Mund zu. „Du bist so süß und anschmiegsam. Es macht mich verrückt, dass du so stark auf mich reagierst.“ Er schob ihr Nachthemd weiter herunter, und Jennifer stand kurz auf, damit er es ihr ganz abstreifen konnte. Im nächsten Moment landete auch ihr winziger Tangaslip auf dem Boden.
    Jennifers Verlangen loderte wie eine Flamme in ihr. Schnell zog sie ihm die Pyjamahose aus, befreite den Beweis seiner Begierde aus seinem Gefängnis.
    Charles legte sich auf den Rücken, Jennifer mit sich ziehend. Sobald sie sich rittlings auf ihn setzte, drang er mit einer geschmeidigen Bewegung tief in sie ein. In stummer Übereinstimmung begannen sie sich sofort zu bewegen, sich mühsam zügelnd, damit es nicht zu schnell vorbei war.
    Charles umfasste Jennifers Schultern und zog sie näher zu sich heran, sodass er ihre Brüste mit den Lippen erreichen konnte. Begierig saugte er abwechselnd an beiden Knospen, die sich ihm entgegenreckten.
    „Du bist so sexy!“, stieß er hervor. „Ich könnte vor Freude wahnsinnig werden!“
    Jennifer war wie von Sinnen. In fieberhafter Eile knöpfte sie seine Pyjamajacke auf, damit sie seine muskulöse Brust und die breiten Schultern streicheln konnte. Nun rutschte sie ein wenig tiefer, beugte sich weit vor und strich ihm mit den Brustspitzen über die Haut.
    Charles ließ die Hand zwischen ihre Körper gleiten und liebkoste geschickt ihren empfindlichsten Punkt.
    „Charles! Oh, Charles!“, schrie sie. Ihr Herz hämmerte, als wollte es zerspringen, jeder Muskel ihres Körpers war angespannt.
    Er steigerte das Tempo seiner Stöße, und sie kam ihm rhythmisch entgegen. Wieder und wieder rief sie seinen Namen und warf den Kopf zurück. Dann schlugen die Wogen der Leidenschaft über ihr zusammen, und es war, als wollten die Schauer, die ihren Körper durchzuckten, kein Ende nehmen. Kurz darauf fühlte sie, dass Charles ihr auf den Gipfel folgte.
    Schließlich sank sie erschöpft auf ihn. Als sie ihn ansah, bemerkte sie, dass er sie voller Verehrung anblickte. Dann ruhte ihr Kopf auf seinem breiten Brustkorb, und er legte zärtlich seine Arme um sie.
    Eine Weile sagte keiner ein Wort. Dann gab sie ihm einen Kuss und lächelte. „Das können wir doch so oft wiederholen, wie wir wollen, nicht wahr?“
    Er drückte sie an sich. „Ja. So oft wir wollen. Für den Rest unseres Lebens.“
    Als Charles am nächsten Morgen aufwachte, war er allein. Er duschte und ging los, um sich neue Kleidung zu besorgen. Er nahm an, dass Jennifer das Gleiche tat.
    Das Kaufhaus öffnete seine Pforten, und Charles gab sich Mühe, sich die Anstrengungen der letzten Nacht nicht anmerken zu lassen. Er musste sich sogar zwingen, nicht jedem zu erzählen, dass er gerade die schönste Nacht seines Lebens hinter sich hatte.
    Plötzlich stand sein Vater im Büro. Charles nahm die Füße vom Schreibtisch und setzte sich anständig hin. „Hi, Dad!“
    „Und?“
    „Es hat geklappt“, erklärte er voller Stolz. „Sie wird mich heiraten.“
    „Herzlichen Glückwunsch! Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht. Deine Mutter wird auch erleichtert sein. Das ist das schönste Weihnachtsgeschenk, dass du uns machen konntest.“
    „Dank deiner Hilfe, obwohl du ein alter Kuppler bist!“ In diesem Moment betrat Jennifer den Raum. Sie trug ein hübsches grünes Wollkleid, das bestens zur Farbe ihrer Augen passte. Sie hatte sogar ein wenig Make-up aufgelegt, und ihre Haare umrahmten in weichen Wellen ihr Gesicht. Dies war insofern merkwürdig, da sowohl Mr James als auch Christine gestern mit ihrer Arbeit aufgehört hatten. Jennifer musste sich also selbst für den heutigen Morgen so perfekt zurechtgemacht haben.
    Aber sie wirkte so ernst und zögernd, dass Charles eine eigenartige Angst beschlich.
    „Guten Morgen, Mr Derring“, begrüßte sie seinen

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