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Julia Extra 0353

Julia Extra 0353

Titel: Julia Extra 0353 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Porter , Fiona Harper , Kim Lawrence
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fuhr mit dem Handrücken sanft über ihre Wange. „Worauf kommt es dir an, Emmeline?“
    „Du. Ich. Wir beide. Zusammen.“
    Sein Blick wanderte zu ihrem Mund. „Also weißt du, dass ich jetzt um alles spiele.“
    Ihr Körper brannte, als hätte sie Fieber. Eine Zukunft mit Zale gab es für sie nicht. Nur diese eine Nacht. „Gut.“
    Sie hob die Hände und ließ sie sanft über seine Brust gleiten. „Lass mich alles um uns herum vergessen.“
    Zale schob die dünnen Träger des Nachthemds über ihre Schultern, bis der elfenbeinfarbene Satinstoff ebenfalls zu Boden glitt.
    Während das flackernde Kaminfeuer ihre üppigen Kurven in ein verführerisches Licht tauchte, betrachtete er sie genüsslich von oben bis unten. Schließlich zog er sie in seine Arme.
    Sein Mund fand den ihren. Sanft drang seine Zunge zwischen ihre Lippen, suchte nach ihrer Zunge, neckte sie.
    Gierig erwiderte sie seine Küsse und schlang die Arme um ihn, um ihm noch näher zu sein.
    „Ich will dich“, sagte er heiser.
    Statt einer Antwort suchte sie seinen Gürtel, öffnete die Schnalle und schließlich den Reißverschluss seiner Hose.
    Bevor sie an seiner Hose zerren konnte, war er selbst aus dem engen Stoff geschlüpft und stand in einem Slip vor ihr, der seine Männlichkeit kaum im Zaum halten konnte.
    Mit wachsendem Erstaunen beobachtete sie, wie er den Slip auszog. Er war so groß, so hart, so unbeschreiblich … Dieser König ist wirklich mehr als stattlich, dachte sie. Ein Anflug von Angst überkam sie. Es war schon eine Weile her, seit sie mit einem Mann zusammen gewesen war, und vielleicht war er zu groß für sie.
    „Du wirkst nervös“, sagte er.
    Sie benetzte die Lippen. „Ich bin nervös.“
    „Warum?“
    „Du bist so … groß. Ich weiß nicht, wie das klappen soll.“
    „Mach dir darüber keine Gedanken. Ich weiß es nämlich.“
    Sie hörte den sündhaften Unterton. Aber da war noch etwas anderes. Zärtlichkeit?
    Er nahm ihre Hand und führte sie zu dem Teppich vor dem Kamin.
    „Nicht ins Bett?“ Ihre Stimme zitterte. Mit einem Mal war sie nicht sicher, ob sie es wirklich tun konnte.
    Statt einer Antwort zog er sie auf den Teppich und legte sich neben sie. Mit einer Hand streichelte er über ihre Taille, bis er eine ihrer Brüste erreichte. „Ich liebe deine Brüste“, flüsterte er. „Sie sind absolut perfekt.“
    Seine Hand glitt wieder nach unten, dieses Mal ein Stückchen weiter. Er wiederholte das Streicheln und wanderte so Zentimeter um Zentimeter weiter nach unten. Sie wand sich unter seinen geschickten Händen, hob erwartend das Becken.
    „Wunderschön“, flüsterte er, bevor er sich über sie beugte, das Gewicht auf den Unterarmen abgestützt.
    Während er sie leidenschaftlich küsste, streichelte er sie weiter und schob ihre Beine mit dem Knie leicht auseinander. Dann verlagerte er das Gewicht, wanderte mit seinem Mund zu ihrem Bauch. Seine Zunge kitzelte ihren Bauchnabel, bevor sie eine heiße Spur nach unten zog. Mit den Lippen fuhr er sanft über die Innenseite ihrer Schenkel, bis er das Zentrum ihrer Lust erreichte.
    Neckend umspielte er ihre süße Perle und entlockte ihr ein tiefes lustvolles Seufzen, bis sie sich aufbäumen wollte. Doch er hielt ihre Hüften fest und neckte sie immer leidenschaftlicher.
    Nach Atem ringend versuchte Hannah, das heiße Gefühl, das sich in ihrer Mitte ausbreitete, zurückzudrängen. Nie zuvor war sie auf diese Art verwöhnt worden, und sie wusste nicht, ob sie es wirklich zulassen durfte.
    Aber je mehr sie sich dagegen wehrte, desto intensiver wurde das Lustgefühl. „Nein“, stöhnte sie. Ihre Beine zitterten.
    „Komm“, befahl er heiser. „Komm für mich.“
    Unmöglich! Sie konnte sich nicht so gehen lassen. Aber als er mit einem Finger sanft in sie eindrang, während er sie weiter mit der Zunge verwöhnte, hielt sie es nicht länger aus. Sie bäumte sich auf, schrie seinen Namen. Und für einen nicht enden wollenden Augenblick fiel sie durch Zeit und Raum und verlor die Kontrolle über ihren Körper.
    Danach lag sie erschöpft da, jede Faser ihres Körpers schien zu vibrieren. Doch als Zale sich über sie beugte und eine ihrer Brustwarzen fest zwischen die Lippen nahm, regte sich erneut Verlangen in ihr. Jetzt war sie bereit für ihn.
    Er schob sich zwischen ihre Beine, ohne in sie einzudringen. Stattdessen wandte er seine Aufmerksamkeit ganz ihren beiden Brüsten zu, bis sie ihm gierig das Becken entgegenstreckte.
    „Zale“, stöhnte sie, als sie seine

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