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JULIA EXTRA BAND 0264

JULIA EXTRA BAND 0264

Titel: JULIA EXTRA BAND 0264 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe , Kate Walker , Michelle Reid , Trish Morey
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Stelle überhaupt berührt hatte. Seine Liebkosungen waren rau und drängend, fast grob, zeigten Danette, wie weit er die Grenzen seiner Selbstbeherrschung hinter sich gelassen hatte. Als sie den Gürtel seiner Hose löste, hob er sie bei der Taille auf den Schreibtisch und drängte sich zwischen ihre Schenkel, ließ sie den Beweis seiner Erregung spüren.
    â€žDas gehört nur dir.“
    Sie trug halterlose Strümpfe, wie immer. Die zarte Spitze ihres Slips war keine Barriere für Marcello. Mit einem Ruck zerriss er den Stoff und legte seine Hand auf ihren feuchten Schoß.
    â€žUnd das …, das gehört allein mir.“
    â€žJa …“, hauchte sie, hilflos vor Leidenschaft.
    Dann war er endlich dort, wo sie ihn am meisten brauchte. Das wunderbare Gefühl, als er in sie eindrang, entlockte ihr ein hilfloses Stöhnen. Sie spreizte die Schenkel weiter, um ihn tiefer in sich zu spüren, und schlang die Beine um seine Hüften. Es war so gut, so richtig …
    Seine Hände hielten sie fest und zogen sie noch näher zu sich heran. „Du bist perfekt für mich“, flüsterte er erregt.
    Danette konnte nicht antworten. Verzweifelt versuchte sie, ekstatische Laute der Lust zurückzudrängen, die sich in ihrer Kehle geformt hatten, und barg ihr Gesicht an seinem Hals. Die Leidenschaft, die er in ihr entfachte, seine rhythmischen, harten Bewegungen brachten sie nahezu augenblicklich zum Höhepunkt. Heiße Wellen der Erregung durchliefen sie, als sie den Griff seiner Hände fester werden spürte und sein ganzer Körper sich anspannte, um ihr auf den Gipfel zu folgen.
    Beide verharrten sie reglos in dieser Stellung. Es hätten Sekunden sein können oder Stunden. In dieser Welt existierte keine Zeit, nur Empfindungen. Selbst als der Sturm abflaute, rührte sich keiner von ihnen.
    Danettes Herz klopfte noch immer viel zu schnell. Sie konnte es nicht fassen. Sie hatten sich in ihrem Büro geliebt! Es gab nicht einmal ein Schloss an ihrer Tür! Das Risiko, überrascht zu werden, war enorm, und doch war Marcello es eingegangen.
    Dass er sie so sehr brauchte, erfüllte sie mit einem warmen Glücksgefühl. Es musste einfach etwas zu bedeuten haben.
    â€žIch kann nicht glauben, was wir eben getan haben“, sprach er ihre Gedanken aus.
    â€žDu hast damit angefangen.“
    Er lachte leise und küsste sie auf die Schläfe. „Du hast es herausgefordert, amante. Leugne es nicht. Du weißt, dass ich dich unwiderstehlich finde.“
    â€ž Das wollte ich nicht herausfordern.“ Niemals wäre ihr in den Sinn gekommen, ihn so weit zu bringen. War sie so schamlos, dass nicht einmal das Fehlen eines Türschlosses sie hatte zurückhalten können?
    â€žIch glaube dir“, murmelte er nachdenklich. „Du bist viel zu unschuldig, um ein solches Szenario absichtlich zu provozieren.“
    â€žAber du nicht?“
    â€žDie rosarote Brille der Unschuld habe ich längst abgesetzt, aber wenn du damit fragen willst, ob Sex im Büro normal für mich ist … Lass dir versichert sein, das ist keineswegs der Fall.“
    Es beruhigte sie, dabei sollten ihr die Affären seiner Vergangenheit nichts ausmachen. Zu wissen, dass er ihretwegen seine eigenen Prinzipien brach, war jedoch wichtig für sie.
    Er zog sich aus ihr zurück. „Ich hätte dich nicht küssen dürfen. Nicht unbedingt einer meiner hellsten Momente.“
    â€žDu klingst, als würdest du es bereuen.“ Auch wenn sie ebenfalls der Meinung war, dass der Ort für eine solche Episode sicherlich nicht der passende gewesen war, so verletzten seine Worte sie doch.
    â€žIch könnte nie die Freuden bereuen, die ich mit dir finde.“ „Gut. Denn ich bereue es auch nicht.“
    Er trat einen Schritt zurück und begann, seine Kleidung zu ordnen. „Das sagtest du auch, als wir uns das erste Mal liebten. Erinnerst du dich?“
    â€žWie sollte ich das vergessen?“ Sie beeilte sich, sich wieder anzuziehen. Jetzt, da ihr Verstand nicht mehr von dem sinnlichen Nebel eingehüllt war, war ihr das Risiko, dass jederzeit jemand an ihre Tür klopfen konnte, nur allzu bewusst.
    â€žIch war dein erster Liebhaber, doch ich konnte dir nicht die Versprechen machen, die eine Jungfrau von ihrem ersten Mann erwartet. Und dennoch bereust du es nicht.“ Er band sich die Krawatte und schaute sie nicht an, während er

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