JULIA EXTRA BAND 0269
auch noch die Boxershorts abgelegt hatte, zog er sie in seine Arme. Er würde sich Zeit lassen. Würde jede einzelne Minute genießen und auskosten. Und beginnen würde er mit ihrem Mund, diesem sinnlichen, einladenden Mund.
Unter ihm fühlten sich ihre Brüste unglaublich weich an. Dahin würde er später kommen. Die Vorfreude war beinahe unerträglich.
Ihn auf sich zu spüren, seine harte Erregung, die sich gegen ihre Schenkel presste … Rose wusste ohne jeglichen Zweifel, dass sie das Richtige tat. Zumindest für den Moment. Sie seufzte leise, als er ihren Nacken mit den Lippen liebkoste und federleichte Küsse auf ihre Schulter hauchte. Das Gefühl seines Mundes auf ihren Brustspitzen brachte sie beinahe um den Verstand. Selbst gegen den wilden Sturm und Regen draußen hörte sie ihr Stöhnen, während er sie aufreizend und träge erforschte.
Er hatte keine Eile, sondern schien bereit, sich stundenlangallein bei ihren Brüsten aufzuhalten. Als er den Kopf hob und ihr zuraunte, dass sie die schönsten Brüste habe, die er jemals gesehen hatte, da fühlte sie, wie reine Glücksgefühle in ihr hochstiegen.
„Wunderschöne Spitzen“, murmelte er, während er sich gleichzeitig streckte, um ihr einen Kuss zu schenken und dabei seine harte Männlichkeit gegen ihre empfindsamste und bereits feuchte Stelle zu pressen. „Ich könnte sie ewig liebkosen. Magst du es, wenn ich das tue?“
Rose nickte, woraufhin er neckisch an ihrem Ohrläppchen knabberte. „Warum sagst du es mir dann nicht …?“
„Ich mag es. Das weißt du doch.“
„Tue ich das?“
„Das solltest du, und nur für den Fall, dass du zweifelst … ich liebe es, wenn du meine Brüste mit der Zunge berührst …“
„Gut.“
Rose spürte, wie er lächelte.
„Jetzt werde ich noch ein bisschen mehr erkunden, ehe ich dich wieder dazu bringe, so sexy mit mir zu reden …“
Und das tat er. Er hörte, wie sie aufkeuchte, als er immer tiefer glitt und ihren Bauchnabel liebkoste. Zielstrebig legte er beide Hände auf ihre Hüften und atmete den süßen Duft ihrer Weiblichkeit ein.
Rose entwand sich seinem Griff und zwang ihn, sie anzusehen.
„Das kannst du nicht …“
„Hast du niemals …?“
„Ich … Nein …“
„Ich verspreche dir, dass ich nichts tun werde, was dir nicht gefällt …“ Gabriel konzentrierte sich. Er stand so nahe am Abgrund, dass er einen Moment innehalten musste, um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. Noch nie war ihm das so schwergefallen. Kurz schaute er zu ihr auf. Sie bog den Rücken durch, und ihre Brüste hoben und senkten sich derart heftig, als habe sie einen Marathon hinter sich. Er wusste ganz genau, wie sie sich fühlte!
Sie war dem Höhepunkt nahe. Wenn er jetzt einfach in sie eindringen würde, wären sie beide innerhalb kürzester Zeit am Ziel. Doch das würde er nicht tun. Noch nicht.
Gabriel streifte ihr das Höschen ab, das er zu ihrem T-Shirt auf den Boden warf. Jetzt waren sie beide nackt, Haut an Haut. Sanft öffnete er ihre Beine und legte sie sich über die Schultern. Er würde sie an einen Ort führen, an dem sie noch nie gewesen war.
Die Hitze seiner Zunge entfesselte wilde ungezügelte Begierde in Rose. Sie seufzte und stöhnte und wäre in diesem Moment bereits zum Höhepunkt gekommen, wenn er nicht die Verletzlichkeit des Augenblicks gespürt hätte und in sie eingedrungen wäre.
Die Erfüllung war nicht weit entfernt. Für keinen von beiden. Gemeinsam erklommen sie den Gipfel. Einen Gipfel, der ihnen eine vollkommene Glückseligkeit schenkte. Danach schmiegte Rose sich an ihn und seufzte. „Kommt es mir nur so vor, oder legt sich der Sturm allmählich?“
„Ist das, mein Darling, alles, was du zu sagen hast?“
Hatte er sie gerade Darling genannt? Sprach er so mit allen Frauen, nachdem er sie geliebt hatte?
„Was sollte ich denn deiner Ansicht nach sagen?“, neckte sie und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sie spürte, wie sich seine Männlichkeit bereits wieder regte, und das gab ihr ein berauschendes köstliches Gefühl der Macht. Dass sie diese Wirkung auf ihn hatte!
„Du könntest mir sagen, dass die Erde sich gedreht hat …“
„O nein … ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn dein ohnehin schon überdimensionales Ego noch weiter anwächst …“
Gabriel lachte und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Dann versuche mal zu behaupten, du wärst immer noch an Wie-war-doch-gleich-sein-Name interessiert!“
Rose erstarrte. „Ist das der Grund,
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