Julia Extra Band 0339
ausgebreiteten Arme. Adan bettete sie auf die am Boden liegenden Kleider. Die Hecken schützten sie vor neugierigen Blicken, und hoch über ihnen funkelten unzählige Sterne, während der Mond sanftes Licht auf die Kurven und Linien ihrer Körper warf.
Als Adan sie erneut küsste, schlang Isabella die Arme um ihn und zog ihn an sich. Dann ließ er die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten – und spürte, wie empfänglich sie für ihn war.
Bei seinem Aufstöhnen machte ihr Herz vor Freude einen Sprung. Dann konnte sie nicht mehr denken, weil er anfing, über die lustvoll pochende Knospe zwischen ihren Beinen zu streichen. Immer wieder, bis vor schier unerträglicher Sehnsucht ihr ganzer Körper angespannt war.
Als er innehielt und sie protestierte, lachte Adan. „Es wird noch besser, versprochen“, sagte er und ließ den Mund an ihrem Hals hinuntergleiten. Er liebkoste ihre Brüste mit Lippen und Zunge, bis Isabella keuchend seinen Namen rief. Dann strich er ihr mit der Zunge über den Bauch, ließ sie in den Bauchnabel gleiten und dann weiter hinunter …
Isabella hielt den Atem an, als Adan seine Finger zwischen ihre Beine schob, um sich Zugang zu jener verborgenen Stelle zu verschaffen, an der die heiße Lust so heftig brannte, dass Isabella es kaum noch aushielt. Dann ließ er die Zunge in sie hineingleiten, und Isabella bäumte sich ekstatisch auf.
„Wir haben gerade erst angefangen“, sagte Adan leise und begann, die Zunge in ihr hin und her zu bewegen. Zuerst hatte das nicht die Wirkung, die Isabella erhofft hatte. Doch als er an der geschwollenen Knospe saugte und sie zwischen die Lippen nahm, gelangte Isabella aufschreiend und viel zu schnell zum Höhepunkt. Vor lauter Lust lief ihr eine heiße Träne übers Gesicht, und ihr stockte der Atem angesichts der Intensität ihre Empfindungen.
War es zwischen ihnen immer so gewesen? Sie wusste es einfach nicht. Immer wieder kehrten kurze Erinnerungen an ihre Vergangenheit zurück, doch an alles konnte sie sich immer noch nicht erinnern.
Adan glitt wieder an ihrem Körper hinauf und küsste Isabella erneut, während er mit seinen großen Händen ihren Po umfasste und sie zurechtschob. Isabella legte ihm die Beine um die Taille und erbebte am ganzen Körper, als er begann, in sie einzudringen.
„Du musst mir sagen, wenn ich dir wehtue.“ Adans Körper war stark angespannt von der Anstrengung, sich zurückzuhalten.
Isabella schluckte. Obwohl sie bereits zum Höhepunkt gelangt war, sehnte sie sich noch immer heftig nach Adan. Doch zugleich hatte sie Angst – vor dem, was dies bedeuten würde.
„Ich weiß gar nicht, was ich tun soll“, gestand sie leise.
Adan küsste sie. „Du machst alles richtig, habibti. Alles.“
Er fuhr fort, in sie zu stoßen. Einen Moment lang glaubte Isabella, er sei zu mächtig für sie, so sehr schien er sie auszufüllen. Doch dann schien sich ihr Körper für ihn zu öffnen und zu weiten, als sei das immer passiert. Aufstöhnend drang Adan nun so tief in sie ein, dass sie seinen Puls in ihrem Körper spürte.
Dann hielt er inne, und sie blickte staunend zu ihm auf. Ein überwältigendes Gefühl von Erfüllung und freudiger Erregung ließ sie vibrieren wie feine Stromschläge, bis sie es kaum noch erwarten konnte, dass Adan sie zu einem noch höheren Gipfel der Lust beförderte. Wie konnte es sein, dass ihre Empfindungen so intensiv waren? Er war doch gerade erst in sie eingedrungen.
Auch Adans Gesicht drückte ehrfürchtiges Staunen aus. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben, als sie dalagen und einander anschauten – als gäbe es niemanden auf der Welt außer ihnen beiden.
Ich liebe dich, hallte es durch Isabellas Herz, doch ihr Verstand beharrte darauf, dass sie doch keinen Mann lieben konnte, den sie kaum kannte. Es war sicher nur das berauschende Gefühl, mit ihm vereint zu sein.
„Isabella“, sagte Adan leise und fing die zweite Träne auf, die ihr über die Wange rann. „Es würde mir unendlich schwerfallen, aber wenn es dir Schmerzen bereitet, können wir aufhören. Es sollte niemals wehtun.“
„Nein“, erwiderte sie schnell. „Bitte nicht aufhören, Adan!“
Mit einem unterdrückten Ausruf begann er, sich in ihr zu bewegen, zuerst in einem langsamen Rhythmus, den Isabellas Körper wiederzuerkennen schien und in den sie einfiel, was den sinnlichen Genuss seiner Stöße noch steigerte.
Schon nach kurzer Zeit wurde ihr Liebesspiel so leidenschaftlich und intensiv, dass sie die Kontrolle darüber
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