Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Julia Extra Band 159

Julia Extra Band 159

Titel: Julia Extra Band 159 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Proctor , Elizabeth Oldfield , Kay Thorpe , Carole Mortimer
Vom Netzwerk:
Augenblick, von der windzerzausten blonden Mähne über die klaren Wangenknochen bis hin zu ihrem weichen Mund. In seinen Augen stand ein Ausdruck, der ihr Herz bis zum Hals schlagen ließ. Ihre Reaktion blieb ihm nicht verborgen. Mit einer schnellen Bewegung stieg er ab, hängte seinen Hut über das Sattelhorn und gab Jed einen Klaps auf die Hinterflanke, um ihn ein Stück fortzuschicken. Dann öffnete er einladend die Arme.
    Alex ließ sich am Sattel hinunter einfach hineingleiten. Sie lehnte sich mit dem Rücken an ihn, als er begann, ihren Nacken zu küssen. Ihre Nerven lagen bloß, und ihr wurde am ganzen Körper glühend heiß. Er ließ die Hände von ihrer Taille zu den Brüsten wandern und streichelte und massierte sie, während er mit der Zunge aufreizend an ihrem Ohr entlangfuhr.
    Als er sie in seinen Armen umdrehte, schloß sie die Augen, drängte sich an ihn und küßte ihn wie im Fieber. Sie konnte gar nicht genug von ihm bekommen.
    Cal murmelte etwas Unverständliches, hob sie auf die Arme und trug sie zu einem Flecken Gras. Sonnenlicht fiel auf sein Gesicht. Alex lag ganz still, als er ihre Bluse aufknöpfte, und hob dann leicht den Rücken, damit er sie ihr ausziehen konnte. Den Büstenhalter ließ er gleich folgen. Dann schloß er die Lippen um eine Brustknospe und ließ die Zunge aufreizend darum kreisen, bis sie groß und hart wurde. Er saugte daran, einmal heftig, dann wieder ganz zart, bis Alex vor Lust fast den Verstand verlor.
    „Bitte, Cal", flehte sie. „Hör auf. Ich halte es nicht mehr aus." Er lachte leise. „Schwindlerin."
    Sie fieberte so sehr nach seinem Körper, daß es fast weh tat. Und so zerrte sie mit ungeduldigen Fingern das Hemd aus seinen Jeans und zog es ihm aus. Sie ließ die Hände über seine festen, glatten Muskeln gleiten. Was für eine Kraft darin steckte! Sie zeichnete mit dem Finger langsam eine Spur auf seine Brust. Sein Herz schlug hart und schnell, und sein Atem klang rauh.
    Er zog sie so nahe zu sich, daß ihre Körper sich berührten und Haut sich an Haut schmiegte. Seine Finger bewegten sich auf ihrem Rücken, spielten mit ihrem Haar, fuhren über ihren Nacken, und ihre Lippen bewegten sich aufreizend leicht aneinander. Und in Alex erwachte ein Verlangen, das sie zu überwältigen drohte.
    Cal zog ihr die Stiefel aus und öffnete ihren Gürtel. Im nächsten Augenblick hatte er ihr die Jeans mitsamt dem Höschen abgestreift, und sie lag nackt vor ihm, seinen Blicken preisgegeben. Er sah sie nicht zum erstenmal nackt, aber diesmal war alles anders. In seinen Augen war nicht einmal ein Hauch von Zynismus, zu entdecken, und sein Gesichtsausdruck war fast ehrfürchtig.
    Er begann sie zu streicheln, und ihre Muskeln zogen sich krampfhaft zusammen, als er ihren Bauch berührte. Dann beugte er sich über sie und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Seine kühlen Fingerspitzen auf ihrer glühenden Haut brachten sie an den Rand des Wahnsinns.
    Sie zitterte am ganzen Körper, als sie ihm beim Ausziehen zu­ sah, und hielt unwillkürlich den Atem an, als er dann endlich in seiner ganzen Männlichkeit vor ihr stand. Dann war er wieder über ihr und teilte ihre Beine mit dem Knie.
    Alex umfaßte seinen Po und stöhnte unwillkürlich auf, als er in sie eindrang. Einen Augenblick lang hielt er ganz still und beobachtete nur ihr Gesicht. Dann begann er, sich zu bewegen, langsam zuerst, dann immer schneller, als ihrer beider Hunger wuchs, schneller und fester.
    Sie tauchte in eine Welt der puren Sinnlichkeit ein und drängte sich voller Leidenschaft an ihn. Als die Spannung sich schließlich in einer Explosion der Gefühle löste, stieß sie einen Schrei aus, der sich mit Cals rauhem Laut mischte, als er seiner Lust endlich freien Lauf ließ.
    Das Schnauben eines der Pferde holte Alex aus ihrem faulen Dösen. Cal hatte sich auf die Seite gedreht. Ein Arm lag schwer auf ihrer Taille. Er hatte die Augen geschlossen, und so hatte sie endlich einmal Gelegenheit, ausführlich und unbeobachtet seine Züge aus der Nähe zu studieren: die gebräunte Haut über den markanten Wangenknochen, die gerade, kräftige Nase, das feste Kinn - und den wunderschönen Mund, der ihr soviel Lust bereitet hatte. Sie fuhr zögernd mit der Fingerspitze darüber. Ihr Herz machte einen kleinen Sprung, als er die Lippen um ihren Finger schloß.
    „Ich dachte, du schläfst", flüsterte sie.
    „Ich versuche nur, mich zu erholen." Er öffnete die Augen, und sein Blick ging ihr durch und durch. „Du bist

Weitere Kostenlose Bücher