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Julia Extra Band 361

Julia Extra Band 361

Titel: Julia Extra Band 361 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Kendrick , Jackie Braun , Melanie Milburne , Tina Duncan
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Sie stecken voller Überraschungen, nicht wahr?“
    Shara lachte auf. „Darauf können Sie wetten.“
    Royce machte einen Ausfallschritt, um zu sehen, wie Shara reagierte.
    Mit den Händen in Kampfhaltung tänzelten sie umeinander herum. Royce wich nach links aus, täuschte, spreizte den Fuß hinter ihren Knöchel und zog. Shara zeigte Überraschung und ging zu Boden.
    Royce folgte ihr und drückte sie mit dem Gewicht seines gewaltigen Körpers nieder.
    Das Gefühl ihres Körpers unter ihm erfüllte ihn mit Sehnsucht. Die Fülle ihrer Brüste und ihre verlockenden Formen jagten seinen Blutdruck in unermessliche Höhen.
    Er griff nach ihren Händen und presste sie beiderseits ihres Kopfes gegen den Teppich. Nie hatte er bisher daran gedacht, dass Karate das ideale Vorspiel sein könnte, doch genauso fühlte es sich an.
    Der Moment der Entscheidung war gekommen.
    Royce dachte nicht zweimal nach.
    Er dachte überhaupt nicht nach.
    Er zog einfach ihren Kopf zu sich und bedeckte ihren Mund mit seinem.
    Ohne zu zögern erwiderte Shara seinen Kuss.
    Erregung rauschte durch seinen Körper und brachte sein Blut zum Kochen.
    Voll Verlangen drängte Royce sein erregtes Glied gegen sie. Shara stöhnte auf und befreite ihre Hände. Ihre Arme schlangen sich wie selbstverständlich um seinen Nacken, die Finger strichen ihm durchs Haar.
    Royce’ Mund wanderte über ihre Wange zum Ohrläppchen, wo er an der empfindlichsten Stelle saugte.
    Unaufhörlich bewegte sich Sharas Körper unter seinem.
    Vom Ohr weg strich er mit seinem Mund an ihrem Hals hinunter und zog einen Pfad wie flüssiges Feuer entlang ihrer Kehle. Seine Zunge prüfte den Puls, der ihm entgegenschlug, bevor er mit seinem Mund tiefer wanderte.
    Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und atmete ihren Duft ein. Wie schwerer Wein ging er sofort in seine Blutbahn über.
    „Ja“, murmelte Shara. Ihre Hände griffen nach seinen Schultern, die Fingernägel gruben sich in sein heißes Fleisch.
    Royce ließ die Hände über ihre Kurven wandern und vergnügte sich an jeder Pore.
    Er hob den Kopf und sah sie an.
    Ihre Augenlider hoben sich langsam. Das Feuer, das ihm entgegenstrahlte, wurde tief in seinem Inneren mehr als erwidert.
    „Du bist zu warm angezogen“, sagte er mit einer Stimme, deren Ton ihm fremd vorkam.
    Shara nickte nur, als sei sie unfähig, ein Wort herauszubringen.
    Mit ihrer Hilfe zog er ihr das T-Shirt über den Kopf. Dann musterte er seine Entdeckung: Volle Brüste, die aus dem BH quollen.
    Seine Lenden spannten sich immer stärker an.
    „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie lange ich auf diesen Anblick gewartet habe?“, wollte er wissen. Die Frage drängte förmlich aus ihm heraus.
    Shara schüttelte atemlos den Kopf.
    „Ewigkeiten“, flüsterte er.
    Dann öffnete er den BH und streifte ihn vorsichtig ab. Er rang um Atem.
    Quälend langsam senkte er seine Hände auf beide Brüste. Sie passten in seine Handflächen, als wären sie für ihn geschaffen worden. Seine Fingerkuppen rieben an ihren Knospen, die sich im selben Augenblick verhärteten.
    Shara stöhnte auf und presste sich an ihn.
    Eine Zeit lang verwöhnte er mit den Händen ihre Brüste. Dann beugte er sich vor, saugte an ihren steifen Brustwarzen und liebkoste sie mit der Zunge.
    Shara warf den Kopf herum. Ein Schrei, der halb nach Lust, halb nach Hilfe klang, drang tief aus ihrer Kehle.
    Und dann kam Bewegung in sie.
    Suchende Hände tasteten verlangend über seinen muskulösen Rücken und befreiten ihn schließlich von seinem T-Shirt. Royce half ihr dabei.
    Sofort lockerte er den Bund ihrer Sporthose. Ihre Hose ganz auszuziehen, das ersparte er sich. Dafür war er zu erregt.
    Jetzt zerrte er an seiner eigenen Hose.
    Als sich Sharas Hand zwischen ihre eng umschlungenen Körper presste, wünschte Royce sich ihre Finger um seine erregte Männlichkeit.
    Er erstarrte, als sie seinem unausgesprochenen Wunsch nachkam. Ihre Hand verströmte so viel Energie, dass er erschauerte.
    „Genug“, sagte er mit heiserer Stimme. Er nahm ihr Handgelenk und löste sich von Shara.
    Er zitterte vor Erregung. Eine Liedzeile kam ihm in den Sinn: Es gibt eine schmale Grenze zwischen Leid und Lust …
    Er war jetzt genau an der Grenze.
    Noch nie hatte er sich so gefühlt wie in diesem Augenblick.

7. KAPITEL
    Als sich eine heiße Hand zwischen ihre Beine drängte, loderte eine Hitze in Shara auf, die sie zurück auf den Ursprung ihres Seins warf. Sie keuchte laut und grub ihre Nägel in Royce’

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