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Julia Gold Band 53

Julia Gold Band 53

Titel: Julia Gold Band 53 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Fielding , Laura Wright , Sara Wood
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alles von ihr sehen, von Kopf bis Fuß und das dazwischen.
    Ihr langsamer, gleichmäßiger Puls wurde schneller. „Wo ist das Handtuch?“
    „Das brauchst du nicht.“
    „Ich glaube doch.“
    Sein Gesicht war ihrem nah, sein Mund war dicht an ihrem Ohr, seine Hände lagen auf ihrer Taille. „Du hast einen wunderschönen Körper, du brauchst dich für nichts zu schämen. Wenn du wüsstest, was ich bei deinem Anblick empfinde, würdest du dich nicht länger weigern.“
    Mariah drehte sich zu ihm um und betrachtete seine leicht stoppelige Wange, die empfindliche Stelle zwischen Ohr und Halsbeuge. „Vielleicht möchte ich, dass du mir zeigst, was du empfindest, Zayad.“ Ganz unbedingt möchte ich das, dachte sie.
    Er blieb mit seinen Lippen dicht an ihrem Ohr, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schritt. Mariah hielt den Atem an, plötzlich wurde ihr ein wenig schwindelig. So ein Mann war ihr bislang noch nie begegnet. Sie wollte mehr von ihm spüren, aber Zayad ließ es nicht zu.
    Er trat zurück. „Drehst du dich jetzt um?“
    Langsam rollte sie herum auf den Rücken und versuchte, ihr zufriedenes Lächeln zu verbergen. Leicht war das nicht, denn er betrachtete ihren Körper eingehend.
    Seine Kinnmuskeln waren verspannt, als er endlich den Blick abwandte und seine Hände auf ihre Füße legte. „Du könntest einen Mann von den Toten erwecken, Mariah. Vielleicht hast du das sogar schon getan.“
    Die Worte berührten sie tief. Sie hatte den Eindruck, dieser Mann war sehr verletzlich und nur selten so offen.
    Zayad arbeitete sich hoch bis zu Mariahs Waden, knetete behutsam ihre Muskeln. Dann kam er zu ihren Knien und den Schenkeln. Mariah genoss seine Berührungen mit allen Sinnen, sie fühlte sich begehrenswert, sie fieberte seinen Berührungen entgegen, je weiter er sich ihrem lockigen Dreieck näherte. Sie bebte vor Verlangen und stellte sich seine zärtlichen Finger in ihr vor, stellte sich vor, wie er hart in sie eindrang.
    Zayad legte weitere Steine auf ihr Becken, und sie sog scharf die Luft ein, als die Hitze sich in ihrem Bauch ausbreitete. Dann platzierte er Steine auf ihrem Brustbein und den Rippen. Mariahs Brüste begannen zu prickeln, ihre Knospen richteten sich auf.
    Sie atmete heftiger, und genoss es, dass Zayad sie beobachtete. Seine Lippen waren zusammengepresst, seine Nasenflügel bebten.
    „Tut das gut?“, fragte er.
    „Oh ja, sehr.“ Was für eine Untertreibung! dachte sie.
    Was würde er als Nächstes tun? Die Steine wegnehmen, die Massage beenden, dann die Musik ausschalten und gehen – und sie in diesem Zustand der Erregung zurücklassen?
    Zayad massierte sie zwar nicht mehr, doch er ging auch nicht. Er beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Nicht sanft und zärtlich, was Mariah sehr entgegenkam. Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und zog ihn auf sich. Als sie sein volles Gewicht spürte, stöhnte sie vor Verlangen auf.
    Er küsste ihren Hals, ihr Brustbein, entfernte dabei die Steine und kühlte ihre heiße Haut mit seiner feuchten Zunge. Schließlich nahm er eine ihrer Brustknospen in den Mund.
    Mariah gab einen undefinierbaren Laut von sich, während Zayad ihre harte Knospe mit der Zunge umkreiste und sie dann zwischen die Zähne nahm.
    Mariah wand sich vor Lust. Sie wollte Zayads Kopf festhalten, aber er entzog sich ihr, küsste ihren Bauch, strich mit den Zähnen über ihre Hüfte. Mariahs Atem ging stoßweise, sie stemmte sich auf ihren Ellbogen hoch und beobachtete Zayad, wie er ihren Körper küsste und sie zärtlich biss.
    Langsam glitt Zayad tiefer hinunter, er wusste genau, was er wollte. Doch die Massageliege war nicht so recht für seine Absichten geeignet. Er ließ Mariah einen Moment los, richtete sich auf, schob die Hände unter ihren Po und zog sie nach vorn. Jetzt hatte sie die Knie angewinkelt, und er drückte ihre Schenkel auseinander.
    Benommen vor Verlangen, sah Mariah zu, wie er den Kopf herunterbeugte und seine Lippen auf ihren empfindsamsten Punkt drückte. Um nicht aufzuschreien, presste sie eine Hand auf ihren Mund.
    Zayad liebkoste sie, küsste sie und saugte an ihr.
    Wie lange sie dies entbehrt hatte …
    Sie warf den Kopf in den Nacken und überließ sich ganz der Lust. Der Höhepunkt würde rasch kommen, aber sie wollte nicht, dass Zayad langsamer wurde, wollte nicht mehr warten.
    Sie bäumte sich ihm entgegen, drängte sich an seinen Mund. Dann hielt sie inne und keuchte auf. Wieder und wieder hatte sie das Gefühl, von den Wogen

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