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JULIA HOCHZEITSBAND Band 20

JULIA HOCHZEITSBAND Band 20

Titel: JULIA HOCHZEITSBAND Band 20 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LISA CHILDS
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korrigierte er sie, während er die Linien ihres Gesichts nachzeichnete.
    Im Augenblick fühlte sie sich allerdings überhaupt nicht wie der Boss. Im Gegenteil. Als seine Lippen von ihrer Stirn über ihre Wangen zu ihrem Ohrläppchen wanderten, spürte sie, wie ihre Knie zitterten. „Clayton …“
    Er war hier der Unruhestifter, der genau in diesem Augenblick alle ihre Sinne in ein völliges Chaos stürzte.
    „Psst“, murmelte er. „Jetzt hältst du die Klappe, damit ich dich küssen kann.“
    Und das tat er. Als er mit seiner Zunge herausfordernd über ihre Lippen strich, stöhnte Abby leise auf. „Clayton …“
    Er lehnte sich ein wenig zurück und sah sie an. „Wir haben noch gar nichts gegessen.“
    „Vergiss das Essen.“
    „Ich habe aber Hunger“, beharrte er und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Ich bin hungrig nach dir, Abby. Seitdem du wieder in Cloverville bist, habe ich keine Nacht mehr richtig geschlafen.“
    „Clayton …“
    Seine Lippen wanderten ihren Hals hinunter, während er mit den Händen die Träger ihres Kleides herabstreifte. Der leichte Baumwollstoff glitt auf den Boden.
    Er hielt die Luft an. „Du bist so unglaublich schön.“
    Abby widerstand dem Impuls, ihre Brüste mit den Händen zu bedecken und griff stattdessen nach Claytons T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. Schon lange hatte sie sich gewünscht, über seinen Oberkörper zu streicheln. Seine Muskeln zogen sich unter ihrer Berührung zusammen.
    Der Verschluss ihres knappen BHs sprang unter Claytons fachkundigen Händen auf, und das hauchdünne Dessous landete ebenfalls auf dem Boden. Clayton sah sie mit so unverhohlenem Verlangen an, dass Abbys Brustwarzen sich vor Erregung steil aufstellten. Dann berührte er sie. Er umfasste ihre Brüste und küsste sie sanft.
    Als er anfing, eine ihrer Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen, wurde Abby schwindelig. Sie presste sich an ihn und spürte seine Erregung. Fordernd rieb sie ihren Unterkörper an ihm. „Clayton, bitte …“
    Sie wollte, nein, sie brauchte ihn. Nur er konnte ihr die süße Erleichterung verschaffen, nach der sie sich sehnte. Instinktiv wusste sie, dass er in der Lage war, ihr grenzenlose Befriedigung zu verschaffen. Er war schließlich daran gewöhnt, sich um andere zu kümmern.
    Und er kümmerte sich um sie. Seine Hände glitten über ihre Hüften und zogen ihr das Spitzenhöschen aus. Dann setzte er sie auf den kühlen Holzstuhl.
    Noch ehe sie protestieren konnte, ging er vor ihr auf die Knie. Zuerst küsste er sie. Es war ein intimer, langer Kuss, bei dem seine Zunge immer fordernder ihren Mund eroberte.
    Dann wanderten seine Hände langsam von ihrem Gesicht über ihren Hals und ihre Brust zu ihren Oberschenkeln. Er legte ihre Beine über seine Schultern und beugte sich hinunter. Und dann fing er an, sie mit seinem Mund zu liebkosen.
    Abby lehnte sich zurück und glaubte zu zerfließen, als seine Hände und seine Zunge ihr eine nie gekannte Erfüllung bereiteten.
    Sie hielt sich an seinem Haar fest und stöhnte seinen Namen, als sie zum Höhepunkt kam.
    In diesem Moment war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Mit zitternden Händen zog Clayton seine Hose und seine Boxershorts aus. Er musste sie haben. Jetzt. Er war so erregt, dass er fast das Kondom vergessen hätte.
    Mit großen Augen sah Abby ihm dabei zu, wie er es überstreifte. Dann hob er sie vom Stuhl und setzte sie auf seinen Schoß.
    „Clayton, ich weiß nicht, ob wir zusammenpassen.“
    Sie war so eng und so heiß. Er drang in sie ein und wusste, dass es um ihn geschehen war.
    Sie biss sich auf die Lippen, und ihre Wangen röteten sich.
    „Tut es weh?“, fragte er besorgt.
    Sie schüttelte den Kopf. „Oh nein …“ Sie erreichten den Höhepunkt gemeinsam. Nie zuvor hatte er sich so mit einer Frau verbunden gefühlt.
    „Wir passen zusammen.“ Niemals hätte er gedacht, dass er diese Worte einmal zu Abby Hamilton sagen würde. Doch es stimmte. Sie passten zueinander. Perfekt.
    „Abby …“
    Sie löste sich von ihm und sprang auf. „Ach, du lieber Himmel! Es ist schon so spät!“ Sie griff nach ihrem Kleid.
    „Es ist doch noch nicht einmal dunkel“, wandte Clayton ein. „Geh noch nicht.“
    „Ich muss, Clayton. Ich habe Verpflichtungen.“
    Ja, damit kannte er sich aus. Er hatte ebenfalls Verpflichtungen. Viel zu viele. Und heute waren zwei weitere hinzugekommen. Abby und Lara. Sie hatte ihn zwar nicht gebeten, die Verantwortung für sie zu übernehmen, doch für Clayton

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