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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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gleiche
Prozedur ein weiteres Mal zukommen ließ.
Er bemerkte nur am Rande, wie der Mann hinter ihm immer
mehr zu beben begann.
Ihm erging es ebenso und er wusste, dass er seinen Harten nur
kurz berühren brauchte, um im hohen Bogen abzuspritzen.
„Tief in dich reinspritzen, wenn ich meinen Schwanz in dich
ramme?“, keuchte Simon, der in ihm steckte.
Der Blonde schob sich ein Stück nach, und entlockte ihm einen
leisen Schrei.
Rafael kam mit einer Wucht, wie er es noch nicht erlebt hatte.
Ohne sich zu berühren, spürte er das Pumpen seines
Schwanzes und spritzte ab.
Sein Inneres wurde enger denn je, und damit zog er Simon in
den Strudel der Lust. Dieser stieß noch einmal nach und kam
ebenso.
„Ich will dich weiterficken, ohne Pause, geht das, oder tue ich
dir weh?“, keuchte Simon.
Rafael wusste, dass so was im ersten Moment unangenehm
werden konnte, aber er selbst war auch noch nicht genug
befriedigt. Er war zwar gekommen, doch sein Kopf forderte
wesentlich mehr, als die bisherigen Stöße.
„Fick mich“, bat er rau.
Simon kam der Aufforderung stöhnend nach.
Er begann, sich erst langsam in der Enge zu bewegen, dann
wurde der Rhythmus härter.
Weder Rafaels Schwanz, noch der des Blonden schaffte es
sich zu entspannen, es brauchte nur einen Moment, bis beide
wieder von der Lust erfasst wurden, die sie schon vorher
gefangen hielt.
Simon gab einen kurzen Laut der Unzufriedenheit von sich.
Sein Sperma hatte sich in der Gummihülle bereits so
gleichmäßig verteilt, dass es eine Menge des Gefühls nahm.
„Ich brauch ein neues Gummi“, stöhnte er frustriert.
Er entzog sich murrend aus der wohligen Enge und Rafael ließ
ihn ebenso hören, was er von dem Entzug hielt.
Der Schwarzhaarige drehte sich um, rollte geschickt das
Kondom ab und griff zu einem Stück Küchenrolle. Nachdem er
dafür gesorgt hatte, dass Simons Schwanz etwas trockener
war, landete alles im Mülleimer.
„Schlafzimmer?“, fragte Rafael.
Simon nickte nur und folgte ihm anschließend.
Er öffnete eine Schublade und warf mehrere Präservative auf
das Bett.
„Leg dich auf den Rücken“, bat Simon.
Der schwarzhaarige Mann folgte dem Wunsch und spreizte
anschließend die Beine weit. Mit dieser Haltung entlockte er
Simon ein wohlwollendes Geräusch.
Dieser krabbelte langsam auf das Bett, erreichte seinen Körper
und übersäte diesen mit zärtlichen Küssen, bis hinauf zu den
Lippen.
„Raf, ich hab eine Frage“, kam es erstaunlich schüchtern.
Er gab nur ein zustimmendes Brummen von sich, das dem
anderen zeigte, dass er fragen konnte, was auch immer ihm
auf dem Herzen lag.
„Ich weiß, dass es eigentlich nicht drin ist. Ich bin absolut clean
und habe nichts … ich … ich würde gern wissen, wie du dich
ohne Gummi anfühlst, nur ein paar Stöße.“
Die Nervosität war Simon deutlich anzumerken.
„Bei mir ist auch alles Okay“, flüsterte er zurück und zog den
anderen zu einem leidenschaftlichen Kuss hinab.
Rafael drängte seine Hand zwischen ihre Körper, zog die Beine
weiter an und brachte dessen harten Schwanz an seine
Öffnung.
Das Zittern entging ihm nicht und ihre erotische Anspannung,
war um ein vielfaches nach oben katapultiert worden.
Selbst Simons Lippen bebten leicht vor Aufregung.
Rafael leckte gierig darüber und forderte rau: „Komm, fick
mich!“
Simon stöhnte und schob sich langsam in die Enge hinein.
„Oh Gott“, keuchte er über das Gefühl, Rafael so spüren zu
können.
Ihm erging es ebenso und mit jedem Zentimeter, den der
Blonde sich bedächtig in ihm versenkte, wurde sein Atem
lauter.
Ihre Augen fixierten sich gegenseitig und sogen die Blicke auf.
Als Simon sich langsam zurückzog, überfiel Rafael kurz die
Sorge, dass das unendlich schöne Gefühl bereits vorbei sein
würde und dieser nun womöglich zu einem neuen Kondom
griff.
Er konnte ihn nicht entlassen, er wollte kein Gummi
dazwischen, sondern das, was er gerade spüren bekam.
Rafael schlang seine Beine um Simons Hintern und zeigte ihm
so eindeutig, dass er ihn nicht freigab.
Fast qualvoll langsam drang der Mann wieder in ihn ein und
entlockte ihm ein Geräusch, dass eine Mischung aus Qual und
Lust spiegelte.
Simon veränderte die Position etwas, sodass er mit den Hüften
weiter Schwung holen konnte, den Rhythmus änderte er
allerdings nicht, sondern gab ihm gemächlich eine ganze
Länge nach der anderen.
„Hast du dir das erträumt?“, fragte Simon schwer atmend und
leckte über Rafaels Lippen.
Der schwarzhaarige Mann gab ein lustvolles Wimmern von
sich,

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