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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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über das, was gerade mit ihm geschah.
„Besser als jeder Traum“, brachte er hervor.
Simon zog sein Becken zurück und steckte nur noch mit der
Eichel in ihm. Rafael war darauf eingestellt, dass dieser erneut
langsam in ihn eindringen würde.
Ein leiser Schrei war die Folge seiner fälschlichen Mutmaßung,
denn der Mann auf ihm, rammte sich mit einem festen Stoß
bis zum Schaft in ihn hinein.
Rafael nahm die Waden von Simons Hintern, spreizte die
Oberschenkel und griff in seine Kniekehlen. Er zog seine Beine
hinauf, sodass der andere tiefer zustoßen konnte.
Ein elektrisierendes Geräusch kam von dem blonden Mann,
der die Aufforderung sofort annahm. Ungehindert stieß er mit
aller Kraft zu und sorgte dafür, dass Rafael nur noch aus
Keuchen bestand, das von seiner Geilheit zeugte.
„Ich muss dir in deinen Arsch spritzen, ich kann nicht anders“,
keuchte Simon hinaus.
Es gab für beide kein Halten mehr.
Die letzten Längen des anderen wurden heftiger, Simon griff
durch sie hindurch und begann Rafael hart zu reiben.
Der Aufschrei Simons war das Zeichen für ihn und er kam
ebenso.
Rafael glaubte Sterne zu sehen und befand sich auf Wolke
sieben.
Als der andere sich schwer atmend auf ihn legte, schwebte er
noch immer, auch wenn der Orgasmus bereits abgeklungen
war.
Es brauchte eine Weile, bis beide wieder zu Atem kamen.
„Bin ich dir zu schwer?“, fragte Simon leise.
Rafael verneinte mit einem brummenden Geräusch.
„Raf?“
„Ja?“
„Dir ist schon klar, dass du mich nie wieder los wirst, nachdem,
was hier gerade zwischen uns gelaufen ist, oder?“
„Ich geb dich auch nicht mehr her“, flüsterte der
Schwarzhaarige.
Mr. Magic
    Erik fuhr sich mit den Händen geübt durch die
dunkelbraunen Haare und betrat mit einem Siegerlächeln den
gut gefüllten Klub.
Er hatte die Bässe schon vor der Tür brummen hören, hier
drinnen brachten sie seinen Herzschlag fast in den gleichen
Takt.
Nicht nur der Boden, sondern auch die Luft vibrierte.
Während er sich durch die Menschenmenge schob, stellte fest,
dass er die meisten Gesichter kannte. Es waren doch immer
dieselben Leute, die sich hier am Wochenende einfanden. Er
brummte ungehalten, als er sah, wie hoch der Anteil an Frauen
an diesem Abend war.
Erik hatte den Eindruck, es würde in Mode kommen, dass das
weibliche Geschlecht zusehends mehr auf solchen Partys
auftauchte. Draußen hing eindeutig ein fettes Plakat, auf dem
Gay-Night stand. Dem Betreiber schien es wohl nur darum zu
gehen, dass der Laden voll wurde, mit was für Gestalten auch
immer.
Als die erste, aufgetakelte Blondine ihm auf dem Weg zum
Tresen ein anzügliches Grinsen schenkte, und begann ihn zu
mustern, rollte Erik die Augen und starrte kurz verzweifelt an
die Decke.
Eigentlich hatte er jetzt schon keinen Bock mehr, aber eines
ließ ihn heute fast alles verkraften, er brauchte einen guten
Fick.
Es war Freitag und bereits mit dem ersten Augenaufschlag,
dachte er nur daran, sich in einem knackigen kleinen Arsch zu
versenken und Keuchen zu ernten.
Die schnelle Nummer, so wie er es fast jedes Wochenende
handhabte.
Seine Beute musste gut aussehen, das war das Einzige, worauf
es ihm ankam. Kein großes Tam Tam, einfach nur eine Runde
austoben und Auf Wiedersehen sagen.
Am liebsten war es ihm, wenn die Typen sich hier gleich auf
der Toilette rannehmen ließen.
Allein bei dem Gedanken spürte er, wie sein Schwanz sich
regte.
Nicht mal der Sport hatte ihn ruhigstellen können.
Zumindest bekam er damit immer etwas mehr Kontrolle über
seinen gierigen Zusatz zwischen den Beinen, heute hingegen
schienen Hopfen und Malz verloren.
Endlich hatte er die hölzerne Theke erreicht und schenkte
einem der Keeper ein strahlendes Lächeln.
„Hallo Erik“, erwiderte der blonde Mann und lächelte
verschmitzt.
„Hi Mark“, gab er zurück.
Mark war einer der wenigen Männer, dessen Namen er sich
merkte, nachdem dieser seinen Arsch hingehalten hatte.
Nicht, weil die Nummer so sensationell gewesen wäre, aber es
verschaffte ihm einfach einen Pluspunkt, diesen persönlich
anzusprechen.
„Wie immer?“
Erik nickte und bereits eine Minute später stand ein Wasser
vor ihm auf dem Tresen.
Er formte mit seinen Lippen ein „Danke“.
Der blonde Barkeeper schenkte ihm ein smartes Lächeln und
wandte sich dem nächsten Gast zu, der etwas zu trinken
bestellen wollte.
Erik grübelte, ob er heute nicht noch mal mit Mark eine
Nummer schieben sollte. Dieser hatte gut gegengehalten und
alles mit sich veranstalten lassen. Er strich die

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