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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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Idee jedoch
umgehend und hielt sich seinen Vorsatz vor Augen, jeden
Typen nur einmal zu ficken, damit keiner auf dumme
Gedanken kam, dass er mehr als nur Sex wollte.
Er klärte im Vorfeld prinzipiell ab, dass er nur einen One-NightStand wollte, aber man wusste ja nie, was in den anderen so
vorging, wenn man womöglich ein zweites Mal seiner Lust
freien Lauf ließ.
Erik trank einen Schluck von dem Wasser, stellte das Glas ab
und lehnte sich dann mit dem Rücken an die Bar.
Er stützte die Ellenbogen auf dem Tresen ab und wusste
genau, dass sein muskulöser Oberkörper so eindeutig ins
rechte Licht gerückt wurde.
Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Er hatte sich schon
oft anhören müssen, dass er ein selbstverliebtes Arschloch
war, ihn störte es allerdings nicht im geringsten.
    Es dauerte nicht lange, bis ein Mann zum Tresen kam, der
perfekt in sein Beuteschema passte.
Erik schätzte den Typen auf Anfang zwanzig. Die Haare waren
dunkelblond und das Verwuschelte hinterließ einen
schelmischen Eindruck. Der andere war wesentlich schlanker
als er und ein Stück kleiner.
Das Gesicht mit den blauen großen Augen lud Erik dazu ein, es
keuchend und stöhnend erleben zu wollen.
Er legte den charmantesten Gesichtsausdruck auf, den er
parat hatte, und blickte den Mann neugierig an.
Dieser lächelte ihn kurz aber smart an, sodass Erik die
Nummer für heute Abend schon fast als gebucht ansah.
Als dieser dann allerdings den Blick an ihm vorbeischweifen
ließ und sich nur an den Tresen stellte, um etwas zu bestellen,
verblüffte ihn das Verhalten.
Er hörte, wie der Mann eine Cola bestellte.
Der ganze Typ war schon verlockend, aber die Stimme tat ihr
Übriges.
Erik grübelte kurz.
Normalerweise sprachen ihn die Kerle an und es ergab sich,
dass sie zusammen verschwanden.
Der neben ihm, hatte es ihm allerdings angetan und sein
Kopfkino sofort auf Hochtouren gebracht.
Er brummte und nahm die Ellenbogen vom Tresen. Erik drehte
sich um und griff nach seinem Glas Wasser. Kaum hatte er es
abgestellt, warf er einen Seitenblick auf den Mann.
Das Seitenprofil des anderen bestätigte seine Lust auf den
Kleinen mehr denn je. Dieser bemerkte den Blick und drehte
den Kopf in seine Richtung.
Eine Braue hob sich etwas überrascht über die offensichtliche
Musterung, aber das Lächeln wurde das smarte, wie er es
zuvor schon geschenkt bekommen hatte.
„Und, heute noch was Schönes vor?“, hörte er sich selbst eine
seiner Standardfragen an den Blonden richten.
Die zweite Braue des Mannes hob sich.
Der Kopf rückte näher an ihn heran und er spürte dessen Atem
an seinem Ohr.
„Es kommt ganz darauf an, was du unter etwas Schönem
verstehst.“
Ein Schauer jagte über seinen Rücken und er fühlte, wie das
Blut ein gutes Ende nach unten sackte.
Verdammt, wer war der Typ? Mister Magic Man, der eine
Direktleitung zu seinem Schwanz hatte?
Er haderte kurz, legte dann aber die Karten auf den Tisch.
„Schön wäre, wenn wir diesen Laden gleich gemeinsam
verlassen und uns miteinander vergnügen würden.“
Der andere antwortete nicht umgehend, sondern konzentrierte
sich auf den Barkeeper, der ihm die Cola rüber schob.
Dankend bezahlte der Braunhaarige und widmete sich dann
wieder Erik. Das Lächeln, das er geschenkt bekam, war noch
immer smart und verlockend, der Blick hingegen lag musternd
auf ihm.
Erneut rückte das verlockende Gesicht näher an ihn heran,
sodass er ihn klar und deutlich verstehen konnte.
„Ich denke nicht, dass wir unter Vergnügen das Gleiche vor
Augen haben. Zumindest machst du nicht den Eindruck. Ich
lasse mich nicht ficken. Wie sieht es aus? Mein Schwanz in
deinem knackigen Arsch? Dann können wir hier
verschwinden.“
Erik schnappte überrascht nach Luft und lachte er herzlich.
„Verdammt Kleiner, ich wäre bei dir echt zu vielen
Kompromissen bereit, aber mein Hintern ist heilig, keine
Chance“, erwiderte er kopfschüttelnd.
Die blauen Augen blitzten neckisch auf und im selben Moment
spürte Erik, wie der andere sich an seinem Oberschenkel rieb.
Er konnte eindeutig die Härte in dessen Hose fühlen.
Der Blonde lehnte sich an ihn und flüsterte: „Das ist verdammt
schade. Du dürftest wohl gerade spüren, wie viel Lust ich auf
dich habe.“
Die Stimme an seinem Ohr jagte ihm zeitgleich einen Schauer
über den Rücken und ließ seinen Schwanz weiter anschwellen.
Eine Zunge suchte sich zärtlich den Weg über seine
Ohrmuschel und er spürte den Griff des anderen Mannes kurz
und fest an seiner Hose.
Das leise Stöhnen

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