Just A Porn (German Edition)
sich
wagte und vorsichtig seine Zunge mit ins Spiel brachte. Ein
leises Stöhnen war die Folge, als Simon diese umgehend
aufnahm.
Rafael wurde zu Butter unter dem Kuss des Blonden. Zu
seinem Erstaunen hatte dieser schnell die Führung
übernommen und dirigierte seine Zunge, als wären sie
füreinander geschaffen.
Nicht nur sein Atem wurde schwerer, sondern auch Simon
zeigte deutliche Zeichen der Erregung.
Wie selbstverständlich begannen dessen Hände über seinen
Oberkörper zu streicheln und verschafften ihm einen Schauer
nach dem anderen.
Er tat es ihm gleich und spürte, dass seine Berührungen
ebenso Wirkung hatten.
Als Rafael sich fragte, ob er weitergehen konnte, oder sich erst
einmal nur an diesen Kuss klammern sollte, löste Simon die
Lippen und nahm seinen Hals in beschlag.
Fordernd saugte er daran, ließ die Zunge fest über die nassen
Stellen kreisen, die er hinterließ.
Was war mit dem gerade noch schüchtern drein blickenden
Mann passiert?
Ein Stöhnen kam über seine Lippen, als Simon ihn an die
Arbeitsplatte drängte und eine nasse Spur entlang seines
Schlüsselbeins zog.
„Brems mich, wenn ich etwas falsch mache, aber ich glaube,
das fühlt sich gerade für uns beide verdammt gut an“, stöhnte
Simon leise.
„Das tut es. Mach, was du willst, hör nur nicht auf“, erwiderte
Rafael.
„Könnte ich auch gar nicht“, kam es zurück.
Simon griff nach seiner Hand und führte sie direkt an seine
Hose.
Das, was Rafael zu spüren bekam, entlockte ihm ein leises
Keuchen.
Simons Schwanz presste sich fest gegen den Stoff und zuckte
kurz unter seiner Berührung.
Rafael fuhr unaufgefordert über die Ausbeulung.
Die Reaktion Simons war Balsam für seine Seele.
Der Harte zuckte erneut und der blonde Mann entließ die Hitze
seines Atems laut stöhnend an seinem Hals.
Überrascht spürte er, wie Simons Finger sich zu seiner Hand
gesellten, diese aufforderten, ein weiteres Mal über die
Erektion zu reiben.
Dann zogen diese sich zurück und Simon öffnete den Knopf
seiner Hose.
Die restliche Arbeit nahm Rafael ihm ab und zog den
Reißverschluss zügig hinab.
Ehe er darüber nachdenken konnte, ob er sich dort
hineinwagen durfte, ohne den anderen zu erschrecken, zog
Simon seine Sachen mit fahrigen Bewegungen runter und
begann, sich diese von den Beinen zu strampeln.
Rafael stöhnte und glaubte sich im Himmel zu befinden.
Er hatte mit Schüchternheit und Zurückhaltung über die
unbekannte Situation gerechnet, aber das, was er hier erlebte,
machte ihn nicht nur fast sprachlos, sondern auch unendlich
geil.
Rafael war durch Simons Verhalten ermutigt.
Er schob den blonden Mann ein kleines Stück zurück und
begann sich dessen Brust hinab zu küssen, glitt dann mit der
Zunge über den Bauch. Spätestens jetzt dürfte der andere
wissen, welche Richtung er mit seinen Lippen ansteuerte. Er
ging davon aus, dass Simon sich melden würde, wenn dies
nicht in seinem Sinne war.
Rafael spürte die Hände an seinem Kopf und wusste, dass er
auf dem richtigen Weg war.
Er zog die Vorhaut des Mannes nur soweit zurück, dass ein
wenig Platz geschaffen wurde, um die feuchte Eichel mit der
Zungenspitze zu berühren. Zart stupste er gegen die kleine
Öffnung und kreiste darum.
„Oh Gott“, war das Einzige, was Simon hinausstöhnte.
Dieser zuckte kurz und schob das Becken etwas vor, sodass
Rafaels Finger automatisch ein Stück mehr von der prallen
Haut freilegten.
Seine eigene Geilheit hatte inzwischen dafür gesorgt, dass die
Hose kaum noch erträglich war, aber er schob den Gedanken
beiseite und konzentrierte sich wieder auf den Blonden.
Ein weiteres Mal ließ er seine Zunge über die gut durchblutete
Stelle gleiten, dann zog er mit dieser kleine Kreise hinab bis
zum Schaft.
Seine Fingerspitzen blieben dabei nicht ruhig auf der
empfindlichen Haut ruhen.
Vorsichtig zog er die Vorhaut immer wieder vor und zurück, rieb
so geschickt lediglich die Eichel des Mannes. Die Geräusche,
die Simon von sich gab, vernebelten ihm den Verstand.
Behutsam schob er mit der freien Hand die Beine dessen
auseinander. Kaum war ein wenig Raum freigegeben, keuchte
Simon, denn er ließ seine Zunge beharrlich über dessen Eier
wandern und massierte diese so.
Gierig begann er zu lecken und umschloss sie mit seinen
Lippen, nahm soviel davon in den Mund, wie es ihm möglich
war.
Simons Keuchen wurde lauter und er spürte das Zittern in
dessen Beinen.
„Wenn du meinen Schwanz noch in deinem Arsch spüren
willst, solltest du genau jetzt aufhören.“
Rafael wog kurz
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