Kaeuflich
zusammenzucken. Alle anwesenden Männer waren so gut wie nackt, also auch barfuß. Wer anderes als Sal konnte also auf der anderen Seite der dünnen Wand auf ihn warten?
Verzweifelt suchte er nach einem Weg, der Aufgabe zu entkommen, ohne sich Ärger einzuhandeln. Die mollige Frau ließ sich derweil auf dem Stuhl nieder. Er schluckte trocken, als er sah, wie sich ihre Massen über den Sitz wölbten. Wie die Ansicht von unten war, würde er wohl gleich erfahren. Warum konnte er nicht mal an einfache Menschen geraten? Wie sehr wünschte er sich jetzt zu Marlene!
„Wo bleibt denn nur der dämliche Sklave?“, knurrte die Frau, und Leo wollte das gerade auf sich beziehen, als ein weiterer Mann hinter den Paravent huschte. Erleichtert hörte er, wie der Neuankömmling sich entschuldigte und sah zu, wie er sich auf den Boden legte und sich dann mit dem Kopf unter den Stuhl schob. Na, Gott sei Dank! Leo fiel ein Stein vom Herzen. Jetzt fragte er sich nur noch, wozu er benötigt wurde.
„Komm her“, forderte die Frau ihn jetzt auf, und er trat neben den Stuhl. „Streichel mich, bis ich fertig bin. Dann darfst du seinen Platz einnehmen und mich sauber machen. Dein Ruf als begnadeter Lecker eilt dir voraus, und ich bin gespannt, ob du halten kannst, was versprochen wird.“
Leo lächelte verkrampft und ließ seine Hand über das wabbelige Fleisch gleiten. Also hatte er sich zu früh gefreut?
Die Frau presste, aber Leo konnte von seiner Position nicht sehen, was der Sklave unter ihr zu schlucken bekam. Er hoffte nur, dass es sich um Natursekt handelte. Leo konnte sich einfach nicht überwinden, Kaviar zu versuchen. Alles in ihm sträubte sich dagegen. Würde er gleich Spuren davon beseitigen müssen, wusste er nicht, was er tun würde.
Leo war abgelenkt gewesen, und die Frau packte nun seine Hand und führte sie zu ihrer Brust, die beachtliche Ausmaße hatte.
„Gib dir ein bisschen Mühe“, forderte sie ihn auf.
Leo entschuldigte sich. Er vermutete, dass Sal jedes Wort mithören konnte und hatte Angst, bestraft zu werden, wenn er etwas falsch machte. Also griff er beherzt zu und streichelte die Fettmassen, die nahtlos in den Bauch übergingen. Es fühlte sich nicht an, wie ein Körper, eher wie eine schwammige Masse. Leo hatte schon früher beleibten Kunden gedient, aber diese Frau sprengte alle Dimensionen.
„Steh auf, Sklave!“, hörte Leo den Befehl, und ihm brach jetzt schon der Schweiß aus.
„Jetzt bist du dran, mein Hübscher“, wurde er aufgefordert.
Leo lächelte verzweifelt, begab sich dann aber in Position. Als er auf dem Boden lag, wölbte sich die Fotze der Frau feucht glänzend durch den Sitz nach unten. So etwas hatte er noch nie gesehen. Er packte die Griffe, die seitlich an dem Stuhl angebracht waren und zog sich hoch. Seine Nase berührte jetzt fast ihre Scham. Ihr Geruch war ihm unangenehm, aber wenigstens schien der Sklave gute Arbeit geleistet zu haben. Der Boden war trocken. Zögernd streckte Leo die Zunge aus und presste sie in das weiche Fleisch.
Es blieb ihm nichts übrig, als sein Gesicht gegen ihre Scham zu pressen, wenn er mit der Zunge überhaupt etwas ausrichten wollte. Ihm wurde schwindelig. Alles, was er wollte, war, schnell fertig zu werden. Die Fotze der Frau war so weit, dass es ihm sehr schwer fiel, sie zu stimulieren. Am liebsten hätte er seine Hand genommen, um sie ihr in ihre übergroße Öffnung zu schieben. Aber sie wollte es anders, und er musste sich fügen. Langsam wurde sie auch ungeduldig.
„Ich spüre dich nicht“, sagte sie laut.
Leo strengte sich noch mehr an. Er wusste, dass Sal gehört hatte, was die Kundin sagte und hatte jetzt schon Angst vor der Strafe. Sein Kinn versank ebenfalls in ihrem Fleisch. Dann hatte er endlich die richtige Stelle gefunden. Als er über die kleine, harte Perle leckte, hörte er sie über sich seufzen.
„Ja, mein Kleiner. Mach weiter. So ist es schön.“
Das musste sie ihm nicht zwei Mal sagen. Leo presste seine Zunge gegen ihre Klitoris. Er spürte, wie das Fleisch anschwoll und hart wurde, fast wie ein kleiner Penis. Bevor er sie wieder verlor, leckte er ein paar Mal über die Stelle, versuchte, auch die Lippen einzusetzen, was allerdings kaum möglich war. So begnügte er sich damit, immer wieder gegen den Kitzler zu stoßen, was die Frau jedes Mal aufjuchzen ließ. Es gefiel ihr, und Leo war sehr froh darüber. Er wurde ein bisschen mutiger und ließ seine Zunge weitere Kreise ziehen.
„Nein“, wies sie ihn
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