Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kaeufliche Liebe Band 2

Kaeufliche Liebe Band 2

Titel: Kaeufliche Liebe Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
Vom Netzwerk:
flüstert erregt: „Diesmal will ich mehr.“
    Ich gebe meine Zustimmung mit einem Blinzeln und gucke zu, wie er sich umdreht und aus dem Nachtschrank ein Kondom besorgt, überrollt und sich wieder zu mir wendet. Mein Hintern kribbelt, mein Schwanz auch. Auch mein Magen ist von einer Horde Termiten bevölkert, die gerade auf Nahrungssuche sind.
    „Aurel“, stöhnt Aladin so sehnsüchtig, dass sich meine Bauchmuskeln zusammenkrampfen.
    Seine Finger verteilen Gel auf dem Gummi, dann wirft er mit einem lüsternen Grinsen die Tube hinter sich. Er schwingt sich auf mich und raubt mir einen Kuss, bevor er sich hinkniet und meine Beine über die Schultern legt. Mich anschauende durchdringt er den engen Ring und schiebt seinen harten Schwanz kontinuierlich vorwärts. Stöhnend vor Schmerz und Geilheit weide ich mich an seiner Erregung, die seiner lustvoll verzogenen Miene deutlich anzusehen ist. Aladin ist wunderschön, seine Muskeln bewegen sich geschmeidig und seine blauen Augen strahlen.
    Er drückt mir die Knie an die Brust, beugt sich vor und fickt mich mit harten Stößen, während seine Lippen immer wieder meine treffen. Für einen Bullen ist er recht geschickt und trifft die Stelle, die mir bunte Blitze durchs Gehirn schießen lässt. Seine Kondition ist gut, er hält durch, bis sich das Kribbeln in meinem ganzen Körper ausgebreitet hat und sogar meine Zehen zucken lässt. Ich versenke meine Finger in das Fleisch seiner Schultern und komme krampfend, heißes Sperma zwischen uns verteilend.
    „Au“, keucht Aladin, „rel“, und wird stocksteif.
    Nur sein Becken vibriert und seine Finger graben sich schmerzhaft in meine Oberarme. Er starrt mich weiter an und sein Mund verzerrt sich zu einem Lächeln. Irrsinnig glücklich grinse ich, was bestimmt wie eine schreckliche Grimasse ausschaut. Aladin lässt sich nichts anmerken, er seufzt sogar und birgt seine Nase an meinem Hals.
    „Du – bist so – unglaublich sexy“, stößt er keuchend hervor.
    Blind. Er ist so unglaublich blind. Mir soll das egal sein, ich werde ihn als Blindenhund durchs Leben führen.
    „Willst du immer noch ins Hinterzimmer von Onkel Karl?“, fragt Aladin.
    Ich liege in seinem Arm, die Wange an seine Brust gekuschelt.
    „Nö.“
    „Wo willst du dann wohnen?“
    „In deinem Herz“, murmele ich verträumt.
    Es ist so lange still, dass ich schließlich den Kopf hebe und nachgucke, ob Aladin eingeschlafen ist. Er lächelt mich an, seine Mundwinkel zucken verdächtig. Schnell rutsche ich hoch und küsse ihm die Rührung weg. Als er sich entspannt hat ist etwas anderes steif und pocht an meiner Hüfte.
    „Wir werden heute wohl nicht zum Frühstücken kommen“, mutmaße ich.
    „Sieht schlecht aus“, stimmt Aladin zu, dessen Finger prüfend meine Erektion befühlen.
    „Müssen wir verhungern?“, frage ich gespielt entsetzt.
    „Nein“, Aladin rollt sich auf mich, „wir haben Luft und Liebe.“
    Viel später gibt es doch noch Frühstück. Nur von Luft und Liebe kann man nämlich NICHT leben, nur als Warnung für Nachahmer. Auch sonst muss ich jeden warnen, der Aladin anzugraben versucht: der Kerl gehört mir allein. Er weiß das, auch wenn er manchmal ganz cool tut. Ich finde coole Bullen sexy.

Flotter Dreier - ein Plagiat?
    Gastauftritt France Carol, meine liebe Freundin, die hier nach wenigen Vorgaben die Story Nr.1 aus eigener Sicht geschrieben hat. Ein gelungenes Plagiat, das zeigt, dass 'Abschreiben' nicht gleich 'Abschreiben' ist.
    Sissi sagt Danke
    ***
    Bei einem Blick über die Schulter von Sissi Kaiserlos bin ich auf eine ihrer Vorlagen gestossen, und hab mir diese gleich mal unter den Nagel gerissen, um mich mit ihren Federn zu schmücken. Oder hat sie mir ihre Idee zur Verfügung gestellt? Wie dem auch sei! Es stellt sich eher die Frage, ob dabei dieselben Geschichten entstanden sind? Lest selbst und vergleicht …
    ***
    Janosch Berger sass, wie so oft in letzter Zeit gelangweilt im „goldenen Hirsch“ und sah sich das Angebot an fickwilligem Fleisch an. Etwas wirklich Neues schien sich ihm hier nicht bieten zu wollen. Er liess seinen Blick über die Auswahl gleiten: Zu klein, zu gross, zu dünn, zu dick, zu hässlich, bereits gehabt! Wie gesagt, uninteressant bis zum Abwinken. Nicht, dass man ihm hier nicht zahllose Avancen gemacht hätte, aber er war irgendwie übersättigt, was man durchaus auch an seinen wenig einfühlsamen Abfuhren, die er erteilte, merken konnte. Gerade eben hatte ihn doch so ein kleiner,

Weitere Kostenlose Bücher