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Kaeufliche Liebe Band 2

Kaeufliche Liebe Band 2

Titel: Kaeufliche Liebe Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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flachlegen lassen. Er war hierhergekommen, um mit Jan zu schlafen. Und nun stand er vor dieser Forderung! Langsam löste Wut seine Fassungslosigkeit ab. Wut über Jans kaltschnäuzige Art mit anderen Leuten umzugehen und von diesen Dinge zu verlangen, die lediglich seinem abartigen Vergnügen dienten. Verletzt ballte er die Hände zu Fäusten und spürte, wie Trotz in ihm aufstieg. Wieder sah er Rom an und erkannte, dass sich dieser Jans Anordnung nicht entziehen würde, da er nun mal für sexuelle Dienstleistungen gebucht worden war und auf das Geld nicht verzichten wollte.
    Angriffslustig hob Matt das Kinn und blickte Jan direkt in die Augen. „Ok. Und wie soll das ablaufen?“
    Verächtlich lachte Jan kurz auf. „Ich will, das Rom dich richtig heiss macht. Ich setz mich dort in den Sessel und geniesse die Show. Und dann …“ Er machte eine bedeutsame Pause, wobei er Roms und Matts Blick suchte. „Dann wirst du, Matt, dich auf die Armlehnen meines Sessels abstützen und mir direkt in die Augen sehen, während Rom dich von hinten durchfickt.“
    Betretene Stille füllte den Raum, doch Jan schien das nicht zu stören. Langsam ging er zu besagtem Sessel und liess sich bequem darauf nieder. Matts Blick war ihm gefolgt, doch nun wandte er sich an Rom. „Bist du dir sicher, dass du das tun willst?“, fragte ihn dieser nun unsicher. Mit einem Nicken beantwortete Matt die Frage, ging auf ihn zu und zog dabei sein T-Shirt über den Kopf, das er achtlos zu Boden fallen liess. „Ich küsse nicht.“, sagte Rom leise. „Aber wenn es dir damit leichter fällt, mache ich eine Ausnahme.“ Mit einem dankbaren Lächeln schlang Matt seine Arme um Roms Nacken. Küsse würden ihm alles tatsächlich einfacher machen. Er war nie ein Fan von schnellem gefühllosem Sex gewesen.
    Als Rom ihn nun ebenfalls umschlang und in einen innigen Kuss verwickelte, musste er sich insgeheim eingestehen, dass es sich gar nicht so schlecht anfühlte und er spürte erste Erregung in sich aufsteigen. Im Nu hatte Rom ihm die Hose aufgeknöpft und strich sie über seinen Hintern, während er sich über die Brust nach unten bis zu Matts Schaft küsste. Wohlige Schauer liessen seinen Körper erzittern, und als sich Roms Lippen um seine Härte schlossen, um diese rhythmisch zu verwöhnen, konnte er ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Er war jetzt vollkommen erregt, und ein Blick zwischen Roms Beine zeugte von demselben Zustand. Sanft zog er Rom an dessen Haaren zu sich hoch und verschloss ihm ein weiteres Mal den Mund. Er hatte mittlerweile Jan fast vergessen, hätte dieser sie nicht in diesem Moment zu sich gerufen.
    „Hey, jetzt macht mal halblang. Ich will was sehen, also kommt gefälligst hierher.“, hörte Matt ihn aus weiter Ferne, aber Rom löste sich von ihm und zog ihn hinüber zu Jan. Noch einmal strich der Callboy ihm zärtlich über den Rücken, dann führte er seine Hände zu den Sessellehnen, an welchen Matt sich abstützen musste, damit er Jan ins Gesicht sehen konnte. Matt bemerkte, dass auch Jan mittlerweile die Hose geöffnet hatte, dabei seinen harten Schwanz mit seiner Hand umschloss. Die kleine Vorstellung hatte ihn also auch erregt, und als er ihm nun in die braunen Augen schaute, konnte er erkennen, dass diese vor Leidenschaft beinahe schwarz geworden waren.
    Plötzlich hob Jan seine freie Hand und legte sie an Matts Wange. „Du hast unbeschreiblich schöne Augen.“, flüsterte er. Noch bevor Matt sich über diese Äusserung wundern konnte, spürte er Rom wieder hinter sich, der ihm beruhigend über den Rücken strich. Sanft fuhren seine Hände über seine Seiten bis zum Hintern, wo er die Backen auseinander zog und mit feuchten Fingern seinen Eingang massierte, bevor er in ihn eindrang. Seufzend schloss Matt die Augen, um sich dem Gefühl, das Roms Finger in ihm auslöste, zu ergeben.
    „Öffne deine Augen.“, hörte er Jan keuchen. Er tat es, und blickte ihm direkt in das vor Erregung verzerrte Gesicht, während er die nächsten Finger von Rom in sich spürte, immer auf der Suche nach dem einen Punkt in seinem Innern. Wieder stöhnte Matt und bewegte seinen Hintern, um Rom anzuzeigen, dass er für mehr bereit war. Sofort zog Rom seine Finger zurück und ersetzte sie durch seinen Schwanz. Ganz langsam und vorsichtig glitt er in Matt hinein, klammerte sich dabei an seinen Hüften fest. Matt hielt den Atem an und war erneut versucht, die Augen zu schliessen, was Jan aber zu verhindern wusste, indem er seinem Nacken

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