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Kampf um die Liebe

Kampf um die Liebe

Titel: Kampf um die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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läuft.“ Das war wie ein Schlag in den Magen, sein Wolf würde in New York verrückt werden. Sein Schock musste in sich in seinem Gesicht gezeigt haben, denn sie schlang die Arme um ihn, drückte ihn zärtlich und sagte sanft: „Aber das wissen wir alles noch gar nicht. Vielleicht mögen die New Yorker meine Bilder überhaupt nicht. Dann brauche ich wohl einen neuen Traum.“ „Und wenn sie deine Bilder mögen? Was dann?“ Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, anstatt ihm zu antworten. Er sagte bitter: „Jetzt versteckst du dich vor mir.“ Das ließ sie doch den Blick heben, sie verteidigte sich: „Sei fair, ich habe seit Jahren von New York geträumt. Wir kennen uns erst so kurz, lass uns doch einfach noch abwarten, wie es läuft.“ „Ja lass uns abwarten“, stimmte er ihr zu, aber in ihm loderte die Verzweiflung. Er musste sie überzeugen, bei ihm zu bleiben. Da Hopes End gegen New York für sie wohl nicht viel zu bieten hatte, gab es nur eine Waffe, die ihm zur Verfügung stand, seine Wirkung auf sie. Wenn das Desaster mit Claire irgendetwas Gutes gehabt hatte, dann, dass er jede Frau vor Lust zum Stöhnen bringen konnte, wenn er erst mal in ihrem Bett war. Aber die Angst, dort nicht hinzukommen, hatte er nach dem vergangenen Nachmittag bei Briana nicht mehr. Er musste sie dazu bringen ihn mehr zu wollen als New York.
    Er zwang sich zu einem Lächeln und schlug vor: „Nun wir könnten es als Sommerhaus nutzen, wenn es in der Stadt zu heiß wird. Was hältst du davon?“ „Paolo du ...“, begann sie, aber er schob sie in die Mitte der Lichtung, strich ihr das Haar zur Seite legte seine Wange an ihre und fragte: „Was meinst du? Wäre hier ein guter Platz für das Schlafzimmer?“ „Ist es nicht noch etwas früh die Räumlichkeiten festzulegen?“, fragte sie irritiert. Er schnurrte: „Eigentlich schon, aber ich hätte es heute gerne mit dir eingeweiht, auch wenn wir noch kein Bett haben.“ Er senkte den Kopf und begann ihren Nacken mit hauchzarten Küssen zu übersähen.
     
    Sie hätte ihn energisch zur Vernunft bringen sollen, aber gerade jetzt fiel ihr das Denken so verdammt schwer. Paolos warme Lippen fanden zielsicher die empfindsame Stelle in ihrem Nacken, seine Arme umschlangen sie von hinten und drückten sie gegen seinen harten Körper. Heiße Schauer durchliefen sie, schwemmten in einer lustvollen Woge die Sorgen weg. Als er seine Härte verführerisch gegen ihren Po drückte, stöhnte sie vor Vorfreude auf. Sie zappelte in seinem Griff und versuchte sich loszumachen. Er lachte sinnlich auf und schnurrte: „Nicht heute, heute spielen wir nach meinen Regeln.“ Er drehte sie zu sich um, hielt mit einer Hand ihre Hände am Rücken fest und öffnete mit der Anderen ihre Bluse. Geschickt hakte er ihren Büstenhalter auf und schob ihn zur Seite. Sie versuchte ihre Hände aus seinem Griff zu winden, aber in dem Moment senkte er den Kopf und begann ihre Knospen mit sanften rhythmischen Zungenschlägen zu verwöhnen. Jeder Gedanke an Gegenwehr ertrank in der Woge aus Lust, die über sie hinwegflutete. Ihr fiel erst auf, dass er ihre Hände losgelassen hatte, als sie sich in seinem Hemd verkrallte, um nicht den Halt zu verlieren. Sie schob sie nach unten und versuchte seinen Schritt zu streicheln, aber er wich ihr aus und tadelte sie: „Ich sagte doch, meine Regeln.“ Er sank vor ihr auf die Knie, schob ihren Rock hoch und zog ihren Slip herunter. Er befahl: „Spreiz die Beine für mich.“ Vor Lust wimmernd gehorchte sie, er umfasste ihren Po und zog sie näher zu sich. Er verharrte für einen Moment wenige Zentimeter vor ihr und atmete den Geruch ihrer Lust ein, folterte sie mit seinem warmen Atem an ihrer empfindsamsten Stelle. Sie bettelte: „Bitte Paolo, ich halte das nicht mehr aus.“ Fast war ihr, als ob sie ein leises Grollen hören würde, aber auch der Gedanke wurde weggefegt, als er seine Zunge auf sie senkte. Sie verkrallte sich in seinen Schultern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er bewegte seine Zunge immer schneller, bis sie vor Lust zersprang.
     
    Paolo verbrannte fast vor Verlangen, er schob sich an Briana hoch, hielt sie dabei fest, um sie zu stützen, da ihr schlanker Körper immer noch vor Lust zuckte. Er schnurrte in ihr Ohr: „Und was denkst du? Wäre das Schlafzimmer hier passend?“ Sie flüsterte heiser: „Oh ja. Aber was ist mit dir? Du hattest doch noch nichts davon.“ Er knabberte zärtlich an ihrem Ohr, „ich hatte daran gedacht noch eine zweite

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