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Kampf um die Liebe

Kampf um die Liebe

Titel: Kampf um die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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mit der Zunge. Sie wand sich vor Lust unter ihm, ihr Atem wurde schneller, sie griff nach seinem Hosenbund und öffnete ihn. Während seine Zunge mal ihre rechte und mal ihre linke Knospe verwöhnte, zerrte sie seine Hose ein Stück nach unten, bis sie ihn umfassen konnte. Er war gut gebaut, sie strich über seine volle Länge, was ihn lustvoll zum Stöhnen brachte. Er entzog sich ihr und glitt zwischen ihre Beine. Er schob ihren Rock hoch und küsste sich die Innenseite ihrer Oberschenkel hoch. Sie spannte sich vor Erwartung an, aber knapp vor ihrer Weiblichkeit stoppte er. Sie stöhnte: „Paolo bitte.“ Er lachte sinnlich: „Bist du ungeduldig?“ „Zum Teufel ja komm endlich.“ Er streichelte sie sanft durch ihren Slip und fragte: „Willst du mich?“ Sie keuchte ungläubig: „Spürst du das denn nicht?“ Sie war so heiß und erregt, er musste es selbst durch den Slip spüren können. Er sah zu ihr hoch und der Ausdruck seiner blauen Augen war verwundbar, „ich meine nicht nur hier und jetzt. Willst du meine Frau werden?“ Sie riss erstaunt die Augen auf. Aber ehe sie die Frage richtig realisieren konnte, zog er endlich ihren Slip nach unten und senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Als seine Zunge sie teilte, stöhnte sie vor Lust auf und hörte auf zu denken.
     
    Er hatte gewusst, dass es zu früh war, aber er hatte sich nicht zurückhalten können. Ihre geweiteten Augen hatten ihm einen Stich versetzt. Aber der Geruch ihrer Lust sagte ihm, dass er sie auf einem andern Weg an sich binden konnte. Er würde sie dazu bringen nur noch ihn zu wollen. Er leckte sie, bis sie sich vor Lust unter ihm wand. Erst dann glitt er zwischen ihre Beine und drang endlich in sie ein. Er stöhnte vor Wonne auf und der Wolf in ihm heulte vor Triumph, endlich waren sie eins. Er nahm sie mit tiefen langsamen Stößen versah sie bei jeder Berührung mehr mit seinem Duft, sie war sein. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, ihr Atem wurde immer schneller, er hörte ihren Puls hämmern und als sie kam grub sie ihre Nägel in seine Schultern. Er versenkte sich noch einmal tief in ihr, während sie sich noch um ihn zusammenzog, und ergoss sich heiß in sie.
    Als er sich neben sie rollte, fühlte er mehr als nur körperliche Befriedigung, er war endlich wahrhaft Zuhause. Er sah zu ihr und fragte heiser: „War das Dessert zu deiner Zufriedenheit?“ Sie schnurrte: „Ich glaube ich könnte süchtig nach diesem Dessert werden.“ „Gut, denn ich bin es schon.“ Sie rollte sich auf die Seite und schmiegte sich an ihn, er schlang den Arm um sie und küsste sie sanft auf die Schläfe. Über den Antrag sprach keiner von ihnen, aber er würde sie schon noch dazu bringen, dass sie ihn für immer wollte, egal was er dafür tun musste.
     
     
     
     

14.Kapitel
     
     
     
    So wunderbar der Nachmittag im Wald auch gewesen war, nachdem er sie beim Haus der Steiners verlassen hatte, war sie ins Grübeln geraten. Er hatte den Antrag zwar nicht mehr erwähnt, aber ernst hatte er ihn vermutlich dennoch gemeint. Briana seufzte, sich auf eine Beziehung mit ihm einzulassen, war schon ein gewagter Sprung ins kalte Wasser gewesen, aber heiraten war dann doch etwas anderes. Sie hoffte, dass er es vorläufig nicht mehr zur Sprache bringen würde, sie hätte ihn nur ungern zurückgewiesen. Aber sich gleich wieder zu verloben kam gar nicht infrage.
    Pünktlich, wie immer, erschien in dem Moment Paolo im Laden. Sie hätte die Uhr nach ihm stellen können. Jeden Tag um Punkt zwölf, wenn ihre Schicht aus, war, kam er in den Laden.
    Heute wirkte er sehr ernst, Sorge stieg in ihr auf, sie fragte unruhig: „Ist etwas passiert? Du wirkst so ernst.“ Er antwortete sanft: „Es ist alles in Ordnung. Aber ich habe eine Überraschung für dich und ich bin etwas nervös, weil ich nicht sicher bin, wie du sie finden wirst.“ Ihr wurde flau, er hatte hoffentlich keinen Ring gekauft. Sie schluckte, und fragte nervös: „Sollte ich bei der Kleiderwahl für den Nachmittag etwas berücksichtigen?“ Er schüttelt lächelnd den Kopf und erwiderte: „Du bist perfekt, wie immer. Können wir gleich gehen?“ Das flaue Gefühl verstärkte sich, aber sie nickte, besser sie erfuhr es gleich, als sich stundenlang Sorgen zu machen.
    Zur Abwechslung war er mit dem Wagen gekommen, sie kannte das Auto nicht, es gehörte vermutlich Ben oder Bella. Unsicher stieg sie ein. Er fuhr mit ihr bis zum Waldrand, von dort den schmalen Forstweg in den Wald. „Wieso fahren

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