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Karparthianer 03 Der Fürst der Nacht

Karparthianer 03 Der Fürst der Nacht

Titel: Karparthianer 03 Der Fürst der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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das Glück, das sie ihm schenkte, verdient hatte?
    Lächelnd schüttelte Alexandria den Kopf. »Nein, natürlich verdienst du mich nicht. Ich bin so gut und mutig, einfach perfekt.«
    Ihr Lächeln war die pure Versuchung, und sie richtete sich ein wenig im Whirlpool auf, sodass ihre vollen, nass glänzenden Brüste aus dem Wasser auftauchten.
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    »Und wunderschön. Vergiss das nicht«, meinte Aidan leise und richtete sich abrupt auf. Alexandria betrachtete das Spiel seiner eindrucksvollen Muskeln.
    Ihr Herz klopfte schneller. »Vielleicht. Du gibst mir jedenfalls das Gefühl, schön zu sein.« Alexandria neigte den Kopf und sah Aidan fragend an. Ihre blauen Augen schimmerten verführerisch, und ihr Blick entfachte Aidans Verlangen.
    Langsam knöpfte er sich das Hemd auf und ließ Alexandria dabei nicht aus den Augen. Sie begegnete seinem Blick und schien keine Angst vor ihm zu haben. Stattdessen lächelte sie verführerisch.
    »Du führst doch etwas im Schilde, piccola«, stellte Aidan leise fest, während sein Verlangen immer stärker wurde.
    Sie zuckte gelassen die Schultern, und ihre Bewegung kräuselte die Wasseroberfläche. »Ich dachte, jetzt wäre der geeignete Zeitpunkt, eine deiner Fantasien auszuprobieren.«
    Aidan ließ sein Hemd achtlos zu Boden fallen. Alexandria wandte den Blick nicht von ihm, während ihr Blut nach ihm rief und Flammen in ihrem Köper zu lodern schienen.
    »Habe ich denn Fantasien?«, fragte er lächelnd, brachte die Worte jedoch kaum heraus. Er brauchte Alexandria, verzehrte sich nach ihr.
    Ihr Lachen war wie eine Liebkosung. »Ja, sogar einige ziemlich interessante. Aber freu dich nicht zu früh. Wir fangen mit etwas Einfachem an.«
    Aidan hob fragend die Brauen und beugte sich dann vor, um sich Schuhe und Socken auszuziehen. Er beeilte sich nicht besonders, doch seine Augen funkelten voller Ungeduld. Alexandria stockte der Atem. Aidan bückte sich nur, nichts weiter. Es war eine ganz alltägliche Bewegung, doch unendlich sexy und sinnlich. Alexandria presste die Lippen zusammen und senkte den Blick, um ihre Sehnsucht zu verbergen.
    »Ich möchte, dass du mich begehrst, Alexandria«, erklärte Aidan.
    »Ich muss wissen, dass du mich brauchst. Verbirg deine Gefühle nicht vor mir.«
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    Ohne darüber nachzudenken, antwortete sie lächelnd: »Du bist so schön, Aidan.«
    »Frauen sind schön, nicht Männer.«
    »Doch, du bist es aber«, beharrte sie. »Sieh dich mit meinen Augen an.« Ihre letzten Worte waren eine zärtliche Herausforderung.
    Aidan konnte nicht widerstehen. Sich selbst mit Alexandrias Augen zu betrachten, hatte etwas Sinnliches an sich. Aidan spürte ihr Verlangen, ihren Hunger. Langsam, mit verführerischen Bewegungen, schob sich Aidan die Hose von den Hüften.
    »Siehst du?« Alexandria kniete sich in die Wanne, sodass die Bläschen ihre schmale Taille umspielten. Wasser perlte von ihren nackten Brüsten. Sie betrachtete Aidans schmale Hüften und seinen aufgerichteten Penis, als er in die Wanne stieg. Das warme Wasser umspielte seine Beine und prickelte auf seiner Haut.
    Alexandria atmete tief aus. Aidans Beine waren stark und muskulös, Beine, die von feinen, goldblonden Haaren bedeckt waren. Sie ließ die Hände über seine Waden gleiten und zog ihn näher zu sich heran. Aidan erschauerte, und Alexandria lächelte verführerisch.
    Mit den Fingerspitzen liebkoste sie sanft seine Schenkel, und ihr warmer Atem strich verlockend über sein erigiertes Glied.
    Aidan schloss genießerisch die Augen, als Alexandria ihre Zunge langsam und zärtlich über die samtige Spitze gleiten ließ. Dann schloss sich ihr Mund um ihn, heiß, feucht und eng. Aidan stöhnte auf. Er tauchte die Hände in ihr langes Haar und zog sie noch näher an sich, während er gleichzeitig glaubte, vor Lust vergehen zu müssen, als Alexandria seine Hüften umfasste und ihn tiefer in sich aufnahm. Aidan spürte ihre Lippen, ihre weichen Brüste, die sich an seine Schenkel pressten, das warme Wasser an seinen Beinen und Alexandrias seidiges Haar unter seinen Händen. Er vergaß alles um sich herum, bis seine Seele nur noch von Alexandria erfüllt war und von den Empfindungen, die sie in ihm erweckte.
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    Alexandria massierte die kräftigen Muskeln seines Pos und spornte Aidan damit an. Er streckte sich ihrem Mund entgegen und presste die Lippen zusammen, als die Lust ihn zu überwältigen drohte. Unwillkürlich ballte er die Fäuste um ihr Haar und befürchtete, ihr wehzutun, konnte die

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