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Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Titel: Karparthianer 04 Magie des Verlangens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Unerträgliche steigerte. Um sie herum tobte der Sturm, der sein Echo in ihren erhitzten Körpern fand, die nach Erlösung schrien. Gregori trank, nahm sich sein Recht und ließ seine Hand zwischen Savannahs Schenkel gleiten, um ihre intimste Stelle zu erkunden. Seine Finger liebkosten, neckten, erregten. Savannah spürte seinen hungrigen Mund und die 334

    Zärtlichkeit seiner Hände und drängte sich an ihn. Sie verlangte nach Erlösung.
    Ihre Lustschreie wurden vom Donner übertönt, während ihr Körper erbebte und nach mehr verlangte. Gregori hob den Kopf und beobachtete sie. Schnell schloss er die Wunde mit der Zungenspitze und folgte dann einem kleinen Wassertropfen auf seinem Weg über ihren flachen Bauch tiefer hinunter. Er fand Savannah heiß und bereit für ihn. Als sie unter seinen Küssen den Gipfel der Lust erreichte, schrie Gregori auf.
    Blitze zuckten, und die sengende, knisternde Hitze schien auf ihre Körper überzuspringen und den Sturm in ihnen weiter aufzupeitschen. Gregori schob Savannah zurück, bis sie mit dem Rücken auf das schmiedeeiserne Gitter des Pavillons traf, und drehte sie in seinen Armen um. Sie hielt sich am Gitter fest, klammerte sich an das Metall, als Gregori ihre Hüften anhob.
    Mit den Händen streichelte und liebkoste er sie, und ihre Wärme und Zartheit brachte ihn beinahe um den Verstand. Er drängte seinen harten, heißen Körper an ihre Hüften, und spürte, wie seine Erregung weiter wuchs. Gregori hatte noch nie etwas so sehr gebraucht.
    Savannah stieß einen heiseren Schrei aus. Ihr Flehen ließ ihn endgültig die Beherrschung verlieren. Mit einem leidenschaftlichen Stoß drang er tief in sie ein. Der Wind trug sein lustvolles Stöhnen davon, hinaus in die tosende Nacht. Gregori umfasste Savannahs Hüften und drang immer tiefer in sie ein, härter, schneller, wilder.
    Savannahs Rücken erstreckte sich vor ihm, anmutig und makellos. Gregori beugte sich über sie und kostete die perlen-den Regentropfen mit der Zunge. Sie war so zart, so zierlich, und doch stark und wild wie die tosende Natur um sie herum.
    Die Leidenschaft der karpatianischen Liebe erfasste ihn und seine Gefährtin, doch sie hatte auch sein Herz erobert, sodass er bei aller Wildheit zugleich unendlich zärtlich war.
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    Plötzlich spürte Gregori, wie Savannah erzitterte, als wäre ihr schwindlig geworden. Er wusste sofort, was ihr fehlte, obwohl sie es vor ihm zu verbergen versuchte. Er hatte ihr zu viel Blut genommen. Ohne ein Wort zu sagen, löste er sich von ihr und hob sie auf seine Arme. Savannahs leiser Protestlaut tat seinem männlichen Ego gut, doch er trug sie trotzdem zu einem der Stühle auf der kleinen Terrasse. Dort setzte er sich in die durchweichten Kissen und zog Savannah rittlings auf seinen Schoß.
    Sie schrie auf, als sie seinen mächtigen Penis wieder in sich aufnahm. Gregori füllte sie ganz aus, heiß, stark und erotisch.
    Er umfasste ihren Nacken und presste ihren Kopf an seine Brust. Du wirst jetzt trinken.
    Savannah war von wilder Leidenschaft erfüllt. Immer schneller bewegte sie ihre Hüften und raubte ihm damit alle Selbstbeherrschung. Seine Hände umspannten ihre Taille, und er gab sich ganz der Lust hin, die Savannah in ihm entfachte, bis die Blitze auch durch seinen Körper zu zucken schienen. Ich brauche dich, Savannah. Trink. Nimm mich in deinen Körper auf. Als das Verlangen ihn zu überwältigen drohte, biss Gregori die Zähne zusammen.
    Sein Befehl klang eher wie ein Flehen, und Savannah gab ihm sofort nach. Mit der Zungespitze kostete sie einige Regentropfen auf seiner Brust. Gregori erbebte, als sich Schmerz und Lust in ihm zu einer einzigen Empfindung verbanden.
    Savannah trank, vereinigte sich mit ihm. Körper und Seele. Er liebte sie so sehr. Nur sie konnte die schreckliche Leere und Finsternis in ihm mit ihrer Wärme und Schönheit vertreiben.
    Gregori flüsterte Liebesschwüre in der alten Sprache ihres Volkes, während er wieder und wieder in sie eindrang und sie erfüllte. Als sie gemeinsam den Höhepunkt erreichten, war er so heiß wie die zuckenden Blitze, so wild wie der Wind, der durch die Bäume peitschte.
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    Erschöpft und befriedigt klammerten sie sich aneinander, sprachlos angesichts ihrer leidenschaftlichen Liebe und der rauen Schönheit der Natur um sie herum. Während sie noch ineinander verschlungen dasaßen und Savannah ihren Kopf an Gregoris Brust schmiegte, legte sich der Sturm allmählich. Die Natur schien sich mit der verebbenden

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