Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst
mächtiges Glied, das sich jetzt aus dem Hosenschlitz emporreckte. Das Blut, das hineinschoss, bewegte seinen Phallus leicht vor und zurück. Ein feuchter Film hatte sich auf der Eichel gebildet.
Valerij ballte die Faust. Du darfst noch nicht, verdammter Narr. Noch einen Schritt musst du es hinauszögern.
Als hätte Petre Valerijs Gedanken gelesen, kniete sich der Vampir zwischen die gespreizten Beine der Frau und leckte ihren Liebessaft von den Schenkeln, anstatt in seiner Gier kraftvoll in sie einzudringen. Stück für Stück arbeitete er sich an ihr hoch, bis er ihre Perle erreichte und sie mit seinen Lippen einsaugte.
Valerij selbst glaubte sie zu schmecken, so köstlich, wie sie duftete. Er schloss die Augen und fasste in den Bund seiner Hose. Nur mit Mühe unterdrückte er ein Stöhnen, als er über seine Eichel rieb, was seine Anwesenheit verraten hätte. Als das Stöhnen nebenan lauter wurde, öffnete er wieder die Augen. Er wollte das Geschehen um keinen Preis versäumen.
Ihre Fingernägel gruben sich ins Holz der Kirchenbank. Sie sog scharf die Luft ein und wog ihre Schultern hin und her, um ihre harten Knospen über das Holz zu schaben. Keuchend reckte sie sich ihm entgegen, während er immer schneller über ihre empfindlichste Stelle züngelte. Valerij bemerkte zu seinem Entsetzen, dass Petres Fänge sich fast in ihr feuchtes Fleisch hineingebohrt hätten, um den Geschmack durch ihr Blut zu versüßen. Aber zu so etwas ließen Vampire sich nur im Rausch hinreißen. Und Valerijs Ruhm, ein guter Liebhaber zu sein, stand jetzt mehr auf dem Spiel, als wenn Petres Maske fiele. Schlagartig verflog seine Erregung, und er hockte im Sessel wie ein Raubtier auf dem Sprung. Wenn Petre es auch nur wagen würde, er würde ihm eigenhändig das Herz aus der Brust reißen. Valerij knurrte leise, für ein menschliches Ohr kaum wahrnehmbar, aber laut genug für Petre, dessen Augen sich sofort öffneten. Er hatte die Warnung also verstanden.
Der Duft der Frau intensivierte sich, und Valerij wusste, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Wild riss sie an den ledernen Fesseln und flehte Petre an, sie endlich zu nehmen.
„Ja, oh, Valerij, lösche mich.“
Petre kniete sich hinter sie, umfasste ihre Hüften und zog sie ebenfalls auf die Knie hinab. Begleitet von einem tiefen Grunzen drang er ungestüm in sie ein. Er biss die Zähne zusammen und umklammerte ihre Schultern, während sein Becken in immer schneller werdendem Rhythmus gegen das ihre schlug.
Erleichtert sank Valerij in den Sessel zurück.
Bereits nach wenigen Stößen blitzten Petres mächtige Fangzähne gefährlich im Kerzenschein. Er schob ihr langes Haar nach vorn, um sich ungehindert ihrem Hals zu nähern. Während er sie voller Ekstase ritt, näherten sich seine Fänge ihrer Halsbeuge, bis er sie darin versenkte. Valerij wusste, dass Petre sich im Blutrausch nicht mehr beherrschen konnte, was ihn unberechenbar werden ließ.
Das Verlangen, von ihrem Blut zu trinken, vernebelte sein Hirn. Petre bestand nur noch aus Hunger und Gier. Dana zerrte umso mehr an ihren Lederfesseln und wand sich, aber seine kräftigen Kiefer pressten sich wie Ankerhaken in ihr zartes Fleisch und fixierten sie in dieser Position. Mit jedem Zug und jedem Beckenstoß wuchs seine Ekstase. Angespannt beobachtete Valerij, wie weit sein Vasall seinen Blutrausch zu kontrollieren vermochte. Wie immer verlangte Valerij, wenn er Petre eine seiner Gespielinnen gestattete, selbst von ihrem Blut zu trinken. Beim letzten Mal hatte Petre sich nicht beherrschen können, sodass Valerij einschreiten musste, dafür aber kein Blut zu trinken bekam, weil es das Leben der Frau gekostet hätte.
Der Duft ihres Blutes weckte nun auch in ihm den Durst, und er leckte sich über die Lippen. „Wehe dir, Petre, wenn du dich nicht beherrschen kannst“, flüsterte er.
Die vollen Brüste Danas wippten bei jedem Beckenstoß empor. Als der Höhepunkt nahte, krampfte ihr schweißnasser Körper, und sie schrie ihre Erlösung hinaus, bevor sie erschlaffte und gegen Petres unbehaarte Brust sank. Ihre Fingerkuppen bluteten und lösten sich nur langsam von der Banklehne. Er hob sie auf seine Arme und legte sie aufs Bett. Blut floss noch immer aus ihrer Ader, das er mit den Fingern herausdrückte und in einem Glas für Valerij auffing. Das Glas hielt er mit einem triumphierenden Lächeln dem Spiegel entgegen.
Was für ein gelehriger Schüler.
Petre legte die Rothaarige aufs Bett und ging. Ekstase und
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