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Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Titel: Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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nachgiebiger, was Valerij ermöglichte, seine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben, um das Innere ihres Mundes zu erkunden. Die süße Feuchte steigerte seine Erregung. Seine Zunge glitt über ihr Zahnfleisch, strich über die Innenseiten ihrer Wangen, bis sie ihre fand. Als sich ihre Spitzen trafen, stöhnte er leise in ihren Mund. Aus ihrem zaghaften Entgegenkommen schloss er, dass sie noch nie so von einem Mann geküsst worden war. Die Vorstellung, er könnte der Erste sein, der die Leidenschaft und Lust in ihr erweckte, ließ ihn frohlocken. Immer wieder trafen sich ihre Zungenspitzen, erst langsam, dann in einem schnelleren Rhythmus. Valerij umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen und konzentrierte sich nur noch auf das Züngeln mit ihr, das immer kühner wurde.
    Allmählich entspannte sich ihr Körper unter seinem, wurde anschmiegsam und weich, was ihn in einen Lustrausch versetzte. Er saugte ihre Lippen ein, um kurz darauf das Zungenspiel fortzusetzen. Mit einem Bein versuchte er, ihre Schenkel zu spreizen, bis sie zusammenzuckte und ihm wieder einfiel, dass er sie gefesselt hatte. Aber er würde sie nicht losbinden, nicht heute, sie musste erst ihre Lektion lernen. Seine Hände lösten sich von ihrem Gesicht und wanderten unter das viel zu weite Hemd zu ihren Brüsten. Sie waren glatt und weich, wie er es sich ausgemalt hatte. Zuerst zwirbelte er ihre Knospen zwischen seinen Fingern und erstickte ihren Schrei mit einem langen Kuss, bis ihr Widerstand allmählich schmolz. Dann knetete er die weichen Hügel, während er seine Lenden an ihrem Unterleib rieb. Umgehend verspannte sie sich erneut und drückte ihr Becken in die Höhe, aber als er seinen Kopf unter das Hemd steckte und seine Lippen eine Brustwarze umfingen und daran saugten, entspannte sich ihr Bauch wieder. Der Stoff behinderte ihn, denn er wollte ihr Gesicht dabei beobachten. Mit einem Ruck zerriss er das Hemd und widmete sich der anderen Brust. Als er zu ihr aufsah, versteifte sie sich erneut und kniff den Mund zusammen. Immer stärker saugte er an ihrer Brustwarze, doch dieses Mal gab sie nicht nach.
    „Zeig mir deinen Gehorsam.“ Eigentlich sollte seine Stimme sanft klingen. Aber in diesem Moment war er wütend auf sie, weil es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten, während sie ihn durch ihr Wehren weiter stimulierte. Verdammtes Luder!
    Wütend richtete er sich auf und öffnete ihre Hose, die er derb über ihre Hüften herabzerrte. Sie zog ihre Knie an und versuchte, ihn mit einem Stoß abzuwehren. Nie hatte eine Frau es je gewagt, ihn fortzustoßen, im Gegenteil, sie hatten um jede Zärtlichkeit gebettelt. Sie gebärdete sich wie ein bockiges Füllen. Während sie ihre Knie gegen seine Brust stemmte, versuchte sie, mit ihren zusammengebundenen Füßen gegen seine Männlichkeit zu treten.
    Seine Finger in ihre Arme bohrend, drückte er mit einem Knurren ihre Beine nieder und ließ sich mit einem Fauchen auf sie fallen, dass seine Gefangene laut aufschrie. Sie versuchte, ihn durch eine Körperdrehung abzuschütteln, aber Valerijs Überlegenheit ließ ihre Abwehr verpuffen.
    „Du kannst kämpfen, wie du willst, es hat keinen Zweck. Ich nehme mir immer, was ich begehre. Du kannst es sanft haben oder mit Gewalt. Die Entscheidung liegt bei dir.“
    Für einen kurzen Augenblick las er Furcht in ihrem Blick. Doch dieser Eindruck verflüchtigte sich schnell, als er die Kälte darin erkannte.
    Plötzlich erschlafften ihre Glieder. Na, also, weshalb denn nicht gleich kapitulieren?
    Valerij lächelte sie triumphierend an, bevor er sich zu ihr hinabbeugte und ihren Mund mit einem Kuss verschloss. Zwar öffnete sie ihm ihre Lippen, aber ihre Zunge versagte sie ihm. Teilnahmslos ließ sie den Kuss über sich ergehen. So wollte er sie auch nicht, sondern das Weib von vorhin, das seinen Kuss voller Leidenschaft erwiderte.
    Noch einmal umschlossen seine Lippen ihre Brustwarzen, um daran zu saugen, aber bald kam es ihm vor, sich an einer leblosen Puppe zu vergnügen, was jede Erregung auslöschte. Als er aufsah, stahl sich eine Träne aus ihrem Augenwinkel und lief über ihre Schläfen ins Haar. Ein heulendes Weib in den Armen zu halten, tötete jede Lust. Er spürte, wie sein Phallus erschlaffte, ausgelöst durch die Wut und Enttäuschung, die gleichermaßen aufstiegen. Jede seiner Liebhaberinnen war in seinen Armen weich wie Butter geworden und hatte ihn im Liebesrausch immer wieder angefleht, sie endlich zu nehmen. Aber so etwas war ihm noch nie

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