Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Gesichts noch betont wurde. Ihm stockte der Atem.
Sie sah ihn und lächelte; es war dieses Lächeln, von dem er wusste, dass es sein Eigen war.
Es war das Lächeln, das ihn in Bewegung setzte, und so stieg er wieder zu ihr in die Wanne. Ihr hot tub war ein Holzbottich, der im Freien stand. Dix stellte das Tablett mit leckeren Happen ab und nahm das Champagnerglas, das sie ihm hinhielt.
Sie ließen die Gläser klirren. »Einen glücklichen Hochzeitstag, Ma’am.«
Sie lachte, kuschelte sich in seine Arme, schmiegte den Kopf an seine Schulter und schaute hoch zu den Sternen. »Einen glücklichen Hochzeitstag, Sir. Dieses Hotel ist ein Traum. Ich bin dafür, dass wir immer in Hotels mit hot tubs und einem privaten Patio absteigen.«
Für die Flitterwochen hatten sie eine wunderschöne Privatvilla gebucht. Eine Treppe führte hinunter auf eine Meeresklippe, und der schon erwähnte hot tub stand draußen vor ihrem Schlafzimmer, das die Größe eines kleinen Bundesstaats hatte. Er hatte sich vorgenommen, sie in jedem Zimmer zu nehmen, auf dem Boden, gegen die Wand gedrückt, in der geräumigen Dusche, natürlich im Bottich, und selbstverständlich auch im Bett, oder wo immer es sie gelüstete.
»Wenn das bedeutet, dass du dann immer nackt sein wirst, bin ich sofort dafür.«
»Was ich an dir so mag, Charles, ist deine einfach gestrickte Art. Wenn es entblößte Titties gibt, bist du glücklich.«
Er lachte. »Besonders, wenn es deine Titties sind. Nicht, dass ich andere Brüste abschreiben würde. Aber deine sind mir die liebsten. Eindeutig.«
Sie sahen verdammt gut aus im Wasser. So gut, dass er sie berühren musste, dachte er und strich mit einem Handrücken über ihren linken Nippel.
Die Brustwarze wurde sofort lebendig, was ihn erfreute. Schön, dass er sie so schnell zu einer Reaktion bringen konnte.
Sie krümmte den Rücken, und er leckte eine Linie vom Hals zum Ohr hoch. Sie schmeckte nach Salz und nach ihrem ureigenen Geruch, der ihn so verrückt machte und von dem er immer mehr haben wollte.
»Ich danke dir für mein Hochzeitsgeschenk«, murmelte er, bevor er an ihrem Ohr knabberte. Als er seine beiden Töchter in das kleine Restaurant schreiten sah, in dem die Trauung und danach der Empfang stattfand, hatte er gewusst, dass Kate das bewirkt hatte.
Was auch immer sie zu Eve gesagt hatte, musste Spuren hinterlassen haben, denn Eve war seit Kurzem sehr zurückhaltend gewesen, und auch Adrienne hatte sich angewöhnt, wenigstens einen Tag in der Woche in ihrem Haus zu verbringen.
»Ich weiß, dass du nur selten Schmuck trägst, aber du brauchst wirklich eine Armbanduhr. Ich will damit nicht auf deine Angewohnheit des Zuspätkommens anspielen. Warte mal – doch, will ich doch!« Sie gluckste leise.
»Ich meine nicht die Uhr, obwohl sie sehr schön ist und ich mir vorgenommen habe, nicht mehr so oft zu spät zu kommen. Es ist nur so – du bist so verführerisch, und gerade, wenn wir aus dem Haus gehen wollen, bist du so sexy, dass ich es dir einfach besorgen muss. Das kannst du mir nicht vorwerfen. Ich bin ein Mann in der Blüte meines Lebens. Du hast gehört, was deine Mutter zu diesem Thema gesagt hat. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich die kleinen blauen Pillen brauche und über meine Finger pinkele.«
Sie begann zu kichern, und das war köstlich, denn die besten Teile von ihr hüpften. Sie presste ihr Gesicht an seinen Hals und umarmte Dix.
»Ich weiß, ich sollte nicht lachen. Ich hatte schon genug von ihr, bevor du aufgetaucht bist. Du hast sie endlich in den Griff bekommen.«
»Nun, sie hat heute tatsächlich versucht, nach meinem Schwanz zu greifen«, sagte Dix. »Hast du das nicht gesehen? Nach diesem Moment brauchte ich einen Drink oder drei.«
Kate setzte sich zurück, die Augen weit. Sie versuchte, nicht zu lächeln. »Das darf nicht wahr sein! Ich meine, hast du ihren Griff als sexuell aufgefasst?« Sie rümpfte die Nase, und seine Erektion schwächelte in der Erinnerung.
»Ja, natürlich. Sie ergötzte gerade deine Schwester mit Storys über alte Männer, die keinen mehr hochkriegen. Deine Schwester hat zwar nicht die Augen verdreht, hat aber deiner Mutter versichert, dass du glücklich bei mir bist, deshalb sollte sie sich aus der Sache heraushalten. Das war der Moment, in dem deine Mutter auf mich zu stürzte und laut von erektiler Funktionsstörung schwafelte. Es waren nicht die schönsten Minuten des Tages.«
»Aber sie hat nicht auch noch nach irgendwas gegriffen? Ich
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