Kate und Leah
weiß es nicht«, sagte Brandon. »Aber ich bin bereit, es herauszufinden, okay?«
Es war wie das Zähmen eines Fohlens. Seine Hand bot einen Genuss, den sie unbedingt haben wollte, aber sie hatte Angst, näher zu kommen. Doch nur fünf Atemzüge lang. Er wusste es genau, weil er mitgezählt hatte.
»Ich habe das gern getan, dir zu sagen, du solltest vor mir auf die Knie gehen. Du hast es getan, ohne lange darüber nachzudenken. Und als ich dir sage, du solltest gehen, hast du es auch getan …« Sie atmete tief ein und nahm den Gürtel aus seiner Hand. »Das war verdammt geil.«
Ihm fiel wieder auf, wie viel kleiner sie war, als sie vor ihn trat und den Gürtel, in einer Schlaufe um die Faust gelegt, über seinen Bauch zog. Als sie seinen Penis berührte, war er nicht mehr klein. Sie schaute zu ihm hoch und lächelte. Die freie Hand strich über seinen Rücken bis hinunter zum Hintern. Sie zog ihn näher an sich heran, und ihre Körper pressten gegeneinander.
»Es macht mich unheimlich an«, sagte sie. »Du könntest mich mit einer Hand zerquetschen, aber du versuchst es nicht einmal.«
»Ich werde dich nie zerbrechen wollen, Leah.« Er strich mit den Händen über ihre Haare, dann grub er seine Fingerspitzen hinein, bis sie den Kopf in den Nacken legte. »Es sei denn, du willst es.«
Sie lachte, aber ihre Augen glänzten argwöhnisch. »Ich will dir keine Angst einjagen.«
»Ich habe keine Angst.« Sein Herz hatte wild zu schlagen begonnen, aber nicht aus Angst.
Leah schüttelte den Kopf, wodurch ihre Haare über seine Hände streiften, die er jetzt auf ihre Schultern legte. »Oh, Brandon. Ich weiß nicht mal, was ich sagen soll.«
Er hob eine Augenbraue. »Du schienst vorher keine Probleme zu haben.«
Sie barg ihr Gesicht an seinen Brustkorb. »Du machst es mir viel zu leicht … Ich weiß nicht, was ich tun soll …«
»He.« Er hob ihr Gesicht, sodass sie ihn ansehen musste. Sie biss sich auf die Lippe, und er strich mit einer Fingerspitze darüber, damit sie den Mund öffnete und er sie küssen konnte. »Vielleicht solltest du nicht so hart nachdenken.«
Sie brach den Kuss ab. Die Hand, die den Gürtel hielt, kam hoch zwischen ihre Körper, und mit der freien Hand umfasste sie sein Gelenk. Sie trat einen Schritt zurück und gab ein leises zustimmendes Murmeln von sich, als sie sah, wie sein Penis sich aufrichtete. Als sie hinter ihn trat, sein Gelenk immer noch in ihrer Hand und das Leder über seine Haut schleifend, spannte sich Brandon an.
Würde sie ihn damit schlagen?
Wie würde er das empfinden?
Sie strich mit dem Ledergürtel über seine Wirbelsäule, dann noch etwas tiefer, über den Hintern. Als sie sein Gelenk losließ, um über sein Gesäß zu streicheln, konnte er nicht aufhören zu stöhnen.
»Spreize deine Beine noch etwas weiter.«
Das Selbstvertrauen war zurück in ihrer Stimme, und seine Hoden pochten in Erwartung dessen, was sie damit bezwecken wollte. Ihre Hand schlüpfte zwischen die Schenkel, und sie streichelte die Hoden von hinten. Er neigte den Kopf, die Augen geschlossen, und wusste nicht, was nun passieren würde – er wusste nur, dass er es unbedingt erleben wollte.
Ihre Finger spielten mit seiner empfindlichen Haut zwischen den Hoden, dann zogen sie sich in den Beutel zurück. Er hörte das Gleiten von Leder, als sie den Gürtel zwischen ihren Händen spielen ließ, und er verkrampfte wieder, aber sie lachte nur, strich mit einer Hand über seinen Rücken und tätschelte seinen Arsch.
»Ich schlage dich nicht.«
Erleichterung durchfloss ihn. Sie lachte wieder und trat vor ihn. Die ganze Zeit hielt sie eine Hand auf ihm, und jede Stelle, die sie berührte, begann unter ihren schlanken Fingern zu brennen und zu glühen.
»Du hast so einen köstlichen Schwanz«, sagte sie.
Er öffnete die Augen. Ihre Augen tanzten schelmisch. Sie streichelte ihn von der Wurzel bis zur Eichel, und ihre Finger umkreisten seinen Schaft, ehe sie sich um die Krone scharten und sich langsam zurückzogen.
Wenn sie ihn noch einmal anfasste, würde er explodieren.
»Ich war begeistert, als du vor mir auf den Knien gelegen und meine Pussy geleckt hast.« Sie fuhr mit der Zunge über ihren Mund.
»Ich habe es gern getan.«
»Hast du an diesem Abend einen Steifen gehabt, Brandon?«
Er nickte, weil er seiner Stimme nicht traute.
Ihre Hand kam zurück und strich wieder über den Schaft, hinauf und dann hinunter bis zu den Hoden. »Warst du so hart wie jetzt?« Sie drückte ihn zart, und er
Weitere Kostenlose Bücher