Kate und Leah
Füße – mit einem Boxenstopp bei den Hoden.
Als sie zubiss, zart aber fest, ruckten seine Hüfte vor. Sein Schaft rieb über ihre weiche Haut, während ihre Hände seine Hüfte packten, um sie stillzuhalten. Einen unguten Moment lang war er sicher, sich zu blamieren und sie mit seinem Saft zu versauen, aber er schaffte es, die Kontrolle zu bewahren.
Sie trat zurück. »Das hat dir auch noch niemand gemacht?«
»Nein.«
»Aber es hat dir gefallen.«
»Ja.« Himmel, ja.
Lächelnd schmiegte sie sich wieder an ihn, nuckelte an seiner Brust, küsste und leckte und nagte auch manchmal an seinem Körper entlang, bis sie vor ihm auf den Knien lag. Er musste sehr überrascht ausgesehen haben, denn sie lachte, als sie ihre Finger wieder um die Wurzel seines Schafts kreisen ließ.
»Hast du gedacht, ich würde dich nicht auch schmecken wollen?«
»Ich habe nicht …« Er hatte nicht daran gedacht, hatte gar nicht so weit denken können, und dann hatte sie ihn in das feuchte Inferno ihres Mundes genommen.
Instinktiv wollte er seine Hände auf ihren Kopf legen, aber er hatte vergessen, dass sie ihn mit dem Gürtel gefesselt hatte. Seine Arme zuckten, und Brandon stöhnte, als er merkte, dass er nichts tun konnte, als das zu akzeptieren, was sie ihm gab.
Leah schluckte seinen Penis, dann zog sie zurück und saugte sanft an der Eichel. Eine Hand folgte dem Pfad von Lippen und Zunge, während die andere seine Hoden streichelte und drückte. Brandon beugte die Knie ein wenig, um die Balance zu halten, was ihm durch die gebundenen Hände schwerer fiel.
»Spreize deine Beine weiter«, murmelte sie.
Er gehorchte, und sie schluckte ihn wieder. Frauen hatten ihn schon zuvor mit dem Mund verwöhnt, aber noch nie so. Sie machte Liebe mit seinem Penis. Es gab keinen Zentimeter, den sie ausließ, und als ihre Hand übernahm und ihn zu streicheln begann, während ihr Kopf tiefer tauchte, damit sie die Eier züngeln konnte, da glaubte Brandon, dass es doch ein Paradies gab.
Sie hob ihm ihr Gesicht entgegen, kam auf die Füße und wischte sich mit der flachen Hand über den Mund. »Du schmeckst gut«, sagte sie.
»Danke«, flüsterte und keuchte er.
Sie nahm den Stuhl vom Schreibtisch und drehte ihn herum. »Setz dich.«
Er setzte sich und war froh, dass er nicht gefallen war. Leah trat zwischen seine gespreizten Beine. Ihre Brüste waren nur Zentimeter von seinem Mund entfernt. Sie hob eine Brust an seine Lippen, und er öffnete sofort die Lippen und saugte eifrig am Nippel.
Er wollte sie stöhnen hören, aber die Luft rasselte nur in ihrer Brust, als er ihren Nippel leckte und saugte, mit dem sie ihn gefüttert hatte. Ihre Hand rutschte zwischen ihre Beine. Sie erschauerte.
Brandon wollte derjenige sein, der sie zum Erschauern brachte. »Ich will dich wieder mit dem Mund verwöhnen. Bitte.«
Ihre freie Hand schob sich in seinen Nacken und spielte mit seinen Haaren. Sie verstärkte den Griff. Seine Erektion zuckte, als sie an den Haaren zog.
»Was habe ich gesagt?« Sie schüttelte den Kopf und hörte sich streng und heiser an. »Ich will nicht, dass du dir wehtust.«
»Setz dich auf den Schreibtisch und zieh den Stuhl näher heran«, sagte er drängend.
Sie sah sich im Zimmer um, dann sah sie ihn an. »Wie sehr willst du mich mit dem Mund verwöhnen?«
Wenn er seine Hände hätte benutzen können, hätte er ihre genommen und auf seinen Penis gedrückt, aber wie die Dinge lagen, konnte er nur hoffen, dass sie die Not in seinen Blicken sah.
»Ich will wieder fühlen, wie es dir kommt«, sagte er.
»Steh auf.«
Er erhob sich. Sie zog den Stuhl näher an den Schreibtisch heran, dann drückte sie seine Schulter nach unten und hüpfte auf den Schreibtisch. Ihr Po saß gerade auf der Platte, und weil sie sofort die Beine spreizte, konnte er sich nach vorn beugen, um sie zu erreichen.
Sie kicherte, und er hielt inne. Sein Bauch fühlte sich wie glühendes Blei an, und sein Schaft war so hart, dass er beinahe schmerzte. Er musste sich immer wieder sagen, nicht zu schnell zu atmen, sonst würde er hyperventilieren. Würde sie ihn auslachen?
Er war entschlossen, mehr als ein Kichern aus ihr herauszuholen, als er sich über ihre Pussy beugte. Ihr Lachen hatte sich zu einem sehr befriedigten Stöhnen gewandelt und dann zu einem abgebrochenen Schrei, als er ihre Klit fand und sie sanft saugte. Sie war so nass, so heiß, und als er seine Zunge in sie hineindrückte, wäre er nicht überrascht gewesen, wenn sie Feuer gefangen
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