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Kate und Leah

Kate und Leah

Titel: Kate und Leah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart , Lauren Dane
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Schlafzimmer lag im Schatten, duftete nach ihm und war männlich wie er.
    Er knurrte etwas Unverständliches und ließ sich auf die Knie fallen. Seine Arme schlang er um ihre Hüfte, um ihre Pussy an sein Gesicht zu ziehen. Er inhalierte sie, als könnte er nicht genug bekommen. Sie kannte das Gefühl und gab sich die größte Mühe, genug Luft in die Lunge zu saugen, um nicht schwindlig zu werden.
    Und dann war sein Mund auf ihr und in ihr, während er ihre Hüfte hin und her ruckte. Seine Zunge schlüpfte zwischen die Lippen ihrer Pussy, und vor ihren geschlossenen Augen explodierten Farben.
    Blindlings langte sie nach etwas, woran sie sich festhalten konnte, weil sie immer mehr aus dem Gleichgewicht geriet. Er presste von hinten eine Hand zwischen ihre Schenkel, um ihren Schritt zu verbreitern, und dabei strichen seine Finger über das super erhitzte Fleisch ihrer Pussy, während seine Zunge ihren Zauber auf der Klitoris verrichtete.
    Ihre Muskeln brannten, als sie versuchte, aufrecht zu stehen und nicht in den Sensationen zu ertrinken, die er in ihr anrichtete.
    »Verdammt, hör auf! Ich kann mich nicht konzentrieren und werde fallen«, keuchte sie und zerrte an seinen Haaren.
    Als er ihr sein Gesicht zuwandte, war sie erschüttert von seinem Blick. Besitzergreifend, voller Habgier. Er brauchte sie, und er würde nicht aufhören, bis er sich genommen hatte, was er wollte. Sie fürchtete ihn nicht, sie hatte nichts gegen Sex mit ihm, auch in diesem Augenblick. Aber es war trotzdem ein tiefer Einschnitt: Sie wurde so heftig begehrt, war aber nicht sicher, ob sie nicht weglaufen sollte.
    »Aufs Bett, sonst besorge ich es dir da, wo du gerade stehst.«
    »Soll das eine Drohung sein? Höchstens, dass wir übereinander herfallen und uns irgendwas brechen. Wir müssten den Notdienst rufen. Du bist über vierzig, und ich habe gehört, dass Knochen im Alter leicht brüchig werden.«
    »Dieser Kommentar wird dir noch leidtun.«
    »Es wird mir nur leidtun, wenn du keine Kondome hast.«
    »Ich habe noch Arbeit zu erledigen, bevor wir dazu kommen. Aber ich habe einen Vorrat angelegt.« Er stieß ihre Schenkel auseinander, und während er sie immer noch anstarrte, schlängelte er seine Zunge heraus und kitzelte ihre Klitoris.
    Stumm setzte sie die Füße weiter auseinander und mahlte sich an seinen Mund. Ihr Verlangen machte sie sprachlos, ihre Gier stahl ihr die Worte. Sein Mund auf ihr war köstlich, nass, warm und willenlos.
    Sie wollte nichts weiter als zu kommen. Lust baute sich in ihr auf, füllte sie aus, ritt sie, als er den Mund öffnete, schabte mit dem Oberkiefer über die Klitoris und neckte die Vagina mit der Zunge.
    Er wollte, dass es ihr kam; sie fühlte das an den Dingen, die er tat, von denen er wusste, dass sie sie am geilsten fand. Dabei lief so viel mehr ab als nur das Körperliche.
    Mit einem Seufzen nahm sie hin, dass die Wände, die sich eben noch gegen den Höhepunkt gestemmt hatten, nun nachgaben und einkrachten. Er setzte sofort nach, und sie bewunderte seine unfehlbare Hingabe, sie an sich zu binden. Ein Teil von ihr liebte es, im Fokus seiner Aufmerksamkeit zu stehen, aber der Rest von ihr wusste, dass die Themen zwischen ihnen blieben, wenn die Glückshormone verflogen waren.
    Träge ließ sie sich auf den Endorphinen treiben. Mit den Fingerspitzen rieb sie seine Kopfhaut, während er den empfindlichen Saum küsste, wo Bein auf Körper traf. Dann küsste er den Bauch hoch, erst über die eine Seite der Rippen, danach über die andere.
    »Schau mich an, Kate.«
    Sie öffnete die Augen und fand sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Im schwachen Licht des Schlafzimmers schienen seine Augen zu leuchten. Sie roch sich selbst auf seinen Lippen; es klebte an ihm, als hätte sie ihren Besitz markiert.
    »Es ist schwierig mit uns. Du weißt das.«
    Ja, sie wusste es. Aber war das entscheidend?
    Sie streckte den Hals, um ihn zu küssen und um sich selbst auf seiner Haut zu schmecken. Der Kuss war nicht so wild, wie sie erwartet hatte, sondern sehr zart.
    Sie stieß ihn mit dem Körper an, rollte sich herum und drückte ihn auf den Rücken, dann grätschte sie über ihn.
    Dix schaute sie an, wie sie über ihm thronte, und prägte sich jede Sommersprosse auf ihren blassen Schultern ein, während er die Süße ihres Geschmacks bestaunte.
    Ein Lächeln eroberte ihren Mund, ihren süßen, schmutzigen Mund, als sie sein Schulterbein küsste. Ihre Pussy drückte sich nass gegen seinen Schaft, und

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