Kate und Leah
er versuchte, tiefer in sie einzudringen; so tief er es brauchte.
Ihre Zähne schabten über seine Brustwarze, während sie sich die andere mit einer Fingerspitze vornahm. Er krümmte den Rücken und stieß ein Stöhnen aus. Himmel, das fühlte sich gut an.
»Du hast aber auch empfindliche Nippel, Charles.«
Er fühlte sie lächeln an seiner Brust und gab ihr einen trägen Klaps.
Sie fuhr fort, seine Flanken zu schmecken, seinen Bauch, die Hüftknochen und die Schenkel. Er sah ihr genau zu, fasziniert von ihren Lippen, die seinen Schwanz ignorierten. Ihre Zunge schnalzte heraus, und er spürte die Sensation in der Kniekehle. Sie ging zwischen seinen Schenkeln auf die Knie und schob seine Beine weiter auseinander. Das Gesicht intensiv, glitt sie mit den Händen massierend und streichelnd an seinen Waden hinunter.
Dann glitt sie wieder hoch, wo er sie haben wollte. Ein Stöhnen löste sich tief aus ihm, als sie seine Hoden drückte und schließlich mit der Zunge den Saum des Beutels bis zur Wurzel des Schafts nachfuhr. Sie konnte ihn bis zum Ende seines Lebens Charles rufen, wenn sie … ja! Er seufzte glücklich, als sie den Kopf in den Mund nahm und die Zunge herumwirbelte.
Er langte nach unten, nahm ihren Kopf in seine Hände und streichelte die Wangen, während ihr Mund ihn mehr und mehr zu verschlingen begann.
»Du hast eben noch deine Pussy über meinen Schwanz gerieben. Kannst du dich schmecken?«
»Mmm.« Er nahm das als Bestätigung.
Er verlor das Gefühl für Zeit, als sie ihn saugte. Jeder glitschige Zug trug dazu bei, dass er tiefer versank, und dann verlor er das Gefühl für alles, und es blieb nur übrig, was er für sie empfand.
Der Höhepunkt baute sich auf, seine Hodenbälle zogen sich hoch, und er hob langsam ihren Kopf. »Warte, ich bin zu nah dran. Ich muss es dir doch zuerst richtig besorgen.«
Sie zog sich von seinem Schaft zurück und blinzelte. »Ich will aber, dass du in meinem Mund kommst.«
Himmel! Er schüttelte einen Moment lang den Kopf. »Was stellst du alles mit mir an? Kate, meine Schöne, wenn man dich anschaut, würde man nie glauben, was für einen herrlich verdorbenen Mund du hast. Und sehr talentiert.«
Sie grinste. »Ich bin stolz auf meinen Wortschatz.«
»Ich will meinen Schwanz in deine Möse stoßen. Tief und hart, bis du kleine Quietschtöne von dir gibst, denn die sind teils geil, teils überraschend und teils Furcht erregend.« Ihre Pupillen erweiterten sich, und ihr Atem stockte. Gut. »Ich will in deine Augen sehen, wenn ich in dich eindringe. Ich will mich zu dir beugen und deine Lippen schmecken. Ich will in die Wiege deine Hüfte passen.«
Er langte über sie, nahm eine kleine Folienpackung und riss sie auf. Rasch stülpte er sich das Kondom über, damit er endlich mit dem fortfahren konnte, was im Moment seine wichtigste Aufgabe war.
Die Eichel fand den Eingang ohne jede Schwierigkeit. Sie war wunderbar nass. Ihre Schenkel weiteten sich, um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Er nutzte sein Gewicht, damit er sie am richtigen Platz festhalten konnte.
Er ließ sich Zeit, in ihren Körper einzudringen und sich von der gemütlichen Wärme ihrer Pussy einfangen zu lassen. Er wollte sie besitzen und ganz langsam vorgehen, so langsam, dass sie es erst bemerken würde, wenn es zu spät wäre. Sprunghaft war sie, diese schöne, intelligente Frau. Was sie über Eve gesagt hatte, darüber würde er nachdenken.
Aber in diesem Moment lag die Frau, die er liebte, breitbeinig unter ihm, willig und warm, für ihn geöffnet, und mehr als das konnte er jetzt nicht denken.
Als er sich ganz in ihr versenkt hatte, konnte Kate kaum atmen oder in seine Augen sehen. Er starrte sie intensiv an, als schaute er direkt in ihr Inneres.
Sein Blick penetrierte sie so tief wie sein Schaft. Sie wollte den Blick abwenden, aber das schien feige, als liefe sie weg. Er kannte sie auf eine Weise, wie kein anderer Mensch sie kannte. Er bemühte sich um sie, und das bedeutete ihr mehr als alles andere.
Er nahm ihre Hände, schlang ihre Finger umeinander und hielt sie auf dem Kissen über ihrem Kopf. Sie umklammerte seine Taille mit den Waden und stellte die Fußsohlen auf seinen festen, muskulösen Hintern. Der Mann hatte einen klasse Arsch. Er verstand was von der Kraft eines guten Stoßes und vom richtigen Winkel. Seine ganze Länge strich über ihre Klitoris, weil ihre Position sie offen hielt.
»Du fühlst dich gut an. Als wärst du für mich gemacht.«
Warum sagte er so was?
Weitere Kostenlose Bücher