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Kates Geheimnis

Kates Geheimnis

Titel: Kates Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
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bereuen.«
    Noch ehe Jill ihm zustimmen konnte, küsste er sie wieder, stürmischer diesmal, und plötzlich wurde sie von den Füßen gerissen, lag in seinen Armen, und er drückte mit der Schulter ihre Schlafzimmertür auf.
    Einen Augenblick später lag sie auf dem Bett. Er war über ihr, hatte seine harten Lenden gegen ihre gepresst und rieb sich verlangend und drängend an ihr. Ihre Münder schienen zu verschmelzen.
    Der Kuss lief völlig außer Kontrolle. Noch nie hatte jemand Jill so geküsst, und ihr berauschter Verstand fasste den Gedanken, dass sie ihn wirklich wollte -
    dass sie noch nie jemanden so sehr gewollt hatte.
    Nicht einmal Hal.
    Ihre Zungen fochten einen heißen Kampf. Eine seiner Hände glitt über den Schritt ihrer Hose, und gleich darauf wühlten sich seine Finger unter ihr Höschen.
    Jill keuchte vor Schreck und Erregung, als er sie mehrmals streichelte und sie schließlich mit gespreizten Fingern hart und besitzergreifend umschloss.
    Jill nahm seinen Kopf in beide Hände und beendete den feuchten, leidenschaftlichen Kuss. Sie zitterte und 475

    war ganz benommen. Sie dachte nur: Ich kann nicht mehr warten.
    »Doch, das kannst du«, sagte er mit rauer Stimme.
    Jill wurde klar, dass sie laut gedacht hatte, und ihre Augen versanken in seinem hellblauen, wild gewordenen Blick. Sein Zeigefinger strich über ihre empfindsamste Stelle. Jill konnte sich nicht bewegen.
    Sie konnte nur keuchen - versklavt von ihrem schweren Atem und dem wilden Glücksgefühl in ihrem Körper. Alex lächelte sie an und beobachtete gebannt jeden Ausdruck ihres Gesichts.
    »Oh Gott«, hauchte Jill, während er sie wieder und wieder so gekonnt verwöhnte.
    Plötzlich zog er seine Hand weg; gleich darauf spürte Jill, wie er ihre Handfläche gegen die Erektion drückte, die seinen Reißverschluss sprengen wollte.
    Sie spürte ihn, riesig, wie er sich gegen den Stoff aufbäumte, und zerrte ungeduldig an dem Reißverschluss. »Nein, jetzt«, hörte sie sich klagen.
    Alex zerrte ihr die weiche Trainingshose mitsamt der Unterwäsche vom Leib. Jill bekam endlich seine Jeans auf und schob sie ihm über die Hüfte hinunter.
    Sie bog sich nach oben und leckte über den Baumwollstoff seiner Unterhose, wo sie sich über seinem prallen Penis spannte; sie wollte mit der Zunge daran.
    Er riss sich die Hose herunter und brachte sich über ihr Gesicht, damit sie bekam, was sie wollte - Jill 476

    schmeckte ihn, ganz und gar, nahm ihn tief in sich auf. Sie schmeckte Salz und Schweiß und Sperma.
    Etwas in ihr explodierte, und sie merkte, dass sie zu weinen begann, aber sie schluchzte nicht vor Schmerz, sondern vor Verlangen. Jill kam.
    »Oh Gott!« Alex spreizte ihre Schenkel und drängte sich in sie. Sofort schaukelten sich Jills Wogen der Lust noch höher auf.
    Sie war noch nie so schnell, so schamlos gekommen. Sie zuckte immer noch, als sie spürte, wie er sich zurückzog, ihre Hüfte zu sich hob und sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Unter seiner flatternden Zunge kündigte sich ein weiterer Orgasmus im Nachbeben des ersten an.
    Sie war wie gelähmt, und das lag nicht nur an seinem eisernen Griff um ihre Hüften. »Oh«, stöhnte Jill, als Alex sich wieder über sie schob, um in sie einzudringen.
    Er fuhr tief in sie hinein. »Ich bin derjenige, der nicht warten kann«, sagte er heiser und hielt inne, um sie anzusehen.
    Aber seine angespannten Züge und seine brennenden Augen nahm sie nur entfernt wahr. Der zweite Orgasmus hallte noch in ihr nach, und er war hart, feucht und mächtig in ihr. Ungläubig spürte Jill, dass sich in ihr schon wieder das drängende Verlangen erhob. Er bewegte sich.
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    Jill umklammerte seine Schultern, als ertrinke sie -
    denn so fühlte sie sich. Er trug immer noch seinen Pulli, und die weiche Wolle war schweißnass. Jeder Muskel und jede Sehne war durch die nasse Wolle deutlich zu erkennen. Plötzlich zog er sie an sich, drang tiefer und noch tiefer, hielt sie ganz fest, bebte in ihr. Jill fühlte den Abgrund kommen, stürzte hinein und begann ins Bodenlose zu fallen. »Dreh dich um«, sagte er fordernd, zog sich zurück und drehte sie auf die Knie herum.
    Sie hätte ihn dafür umbringen mögen, dass er sich zurückzog, aber dann war er wieder in ihr, seine Hand in ihrem Schritt spreizte weit ihre Lippen, und er stieß immer schneller, und Jill fiel, ins Endlose. Sie hörte ihre eigenen Schreie kaum, während er hinter ihr stöhnend immer wieder und wieder zustieß, bis er sie schließlich

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