Kates Geheimnis
Zweifel und Verdächtigungen eingestehen musste, dass sie sich wahnsinnig von ihm angezogen fühlte, so sehr, dass sie jegliche Vorsicht in den Wind schrieb. Und in diesem Moment schien es einfach unmöglich, dass er bei den Drohungen gegen sie die Hand im Spiel hatte. Natürlich konnte sie nicht klar denken, wenn seine Brust ihre Brüste zusammenpresste und seine Schenkel sich an ihre schmiegten. Sie hatten in Stainesmore etwas begonnen, das nicht aufhören durfte. Was, wenn sie ihm wirklich vertrauen konnte? Was, wenn dies ein Anfang für sie beide war? Sie würde es nie erfahren, wenn sie das Risiko nicht einging.
Ihre Hände glitten zu seiner Hüfte. Sie war hart und fest.
609
Er küsste sie und nahm ihr Gesicht in beide Hände.
Jill hatte beinahe vergessen, wie wundervoll seine Küsse waren. Fast, aber nicht ganz.
Der Kuss wurde drängender. Es gab nur noch seinen Mund und ihren, seinen Körper und ihren.
Sie rührte sich nicht, dazu war sie nicht fähig. Eine Ewigkeit verging.
Jills Hände fuhren in das dichte, dunkle Haar in seinem Nacken. Es gab nur einen Ort auf der Welt, wo sie jetzt sein wollte. Und das war in seinem Bett, unter ihm, mit gespreizten Schenkeln, ihn tief in sich spürend.
Sie wusste nicht, ob sie jemals zuvor jemanden so sehr gewollt hatte. Alex. Groß, schlank, dunkel, mit Kaschmirpulli und enger, verwaschener Jeans.
Er bog ihren Rücken durch und küsste sie fordernd, seine Zunge erforschte ihren Mund. Er hatte einen Oberschenkel zwischen ihre geschoben. Sie rieb sich daran.
Jills Hand glitt zu seinen Schultern, aber sie schob ihn nicht weg. Sie presste ihn noch enger an sich.
Er beendete den Kuss. »Himmel.«
»Lass uns nach oben gehen«, sagte Jill heiser. »Und dann überlegen wir uns, was morgen wird.«
Jill war sich bewusst, dass er ihr die Treppe hinauffolgte, und sie konnte seinen Blick im Rücken 610
spüren. Ihr Herz schlug wie eine riesige Buschtrommel. Sie begann sich schwindlig zu fühlen, und sie dachte nur noch daran, wie sehr sie ihn vermisst hatte.
An ihrer Schlafzimmertür blieb sie stehen, das Bett vor ihr erschien riesengroß, und er stand dicht hinter ihr. Sie zitterte. Ohne Vorwarnung packte er ihre Taille, drehte sie abrupt herum und sein Mund senkte sich heiß auf ihren.
Auch Jill konnte es kaum erwarten, nahm begierig seine Zunge in sich auf und schlang die Beine um seine Hüften. Er presste sich an sie und drückte sie an die Wand. Seine heiße, harte, gewaltige Erektion spannte seine Jeans und rieb über ihren Schoß. Jill umklammerte seine Schultern, küsste ihn und hob ihm ihre Hüften entgegen.
Er riss seinen Mund von ihrem los, um ihr Kinn, ihren Hals zu liebkosen und zu beißen. Jill schrie auf.
Plötzlich stellte er sie wieder auf die Füße und schob erst ihren Pulli über ihren BH und dann auch den BH nach oben. Seine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen. Seine Hand umschloss sie, hart, zwischen ihren Schenkeln, wo sie feucht war vor Verlangen.
Jill hörte sich willenlos stöhnen - sie konnte kaum noch atmen - sie würde gleich kommen. Sie griff nach ihm, nach der Wölbung seines stahlharten Penis.
»Alex.«
611
Aber er zog ihr schon die Jeans über die Hüften.
Wieder umschloss er ihre Scham und führte einen Finger ein.
Einen Augenblick später lagen sie auf dem Boden.
Alex wand sich aus seiner Jeans und drang hart in sie ein; Jill schlang die Beine um seine Hüften und drängte ihn, schneller, härter. Er bewegte sich über ihr auf und ab und begann, leise in ihr Ohr zu flüstern.
Jill wurde wie von einer Schockwelle erfasst, sie explodierte förmlich.
Er zog sich zurück, immer noch voll aufgerichtet, und rieb sich mit der geschwollenen Spitze seines Penis an ihrer feuchten Scham. Spannung erwachte in Jill. Ihre Blicke trafen sich. Sein Gesicht war vor Erregung verzerrt, aber er lächelte sie kurz an. »Noch einmal«, sagte er mit rauer Stimme.
Jill stützte sich auf die Ellbogen und liebkoste seine riesige Erektion. Dann nahm sie ihn mit klopfendem Herzen und schmerzvollem Verlangen langsam in ihren Mund auf - jeden Zentimeter.
Er rief keuchend ihren Namen, ergriff ihren Kopf und drängte vorwärts. Und dann wich er plötzlich zurück, zog ihre Schenkel über seine Schultern und versenkte den Kopf dazwischen, bis seine Zunge überall zugleich zu sein schien. Gerade als Jill glaubte, es nicht länger aushalten zu können, bäumte er sich auf und drang mit tiefen, harten Stößen in sie ein.
612
Sie kamen gemeinsam, in
Weitere Kostenlose Bücher