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Keine Entschuldigungen

Keine Entschuldigungen

Titel: Keine Entschuldigungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Wolff
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Weichheit. Aber es war etwas in seinen Augen, in denen sie so viel Hunger, Verlangen und Lust auf sie las – und zwar nur auf sie – das ihren Puls beschleunigte. Sie spürte, wie die Innenseiten ihrer Schenkel feucht wurden. Es war dieser Hunger, der langsam und unerbittlich begann, die erste der zahlreichen Schichten ihres Eispanzers zum Schmelzen zu bringen, mit denen sie ihr Herz umhüllt hatte.
    Er streckte die Hände nach ihr aus und umschloss ihre Brüste. Ließ seinen Daumen in leichten, verführerischen Kreisen um ihren bereits erregten Nippel kreisen. Annalise drängte gegen seine Hand, um den Druck zu erhöhen. Sie hätte schwören können, dass ein elektrisches Knistern die Luft um sie erfüllte. Diese einzelne, einfache Berührung brannte in ihr, ließ ihre Adern, Muskeln und Organe entflammen, bis sie fürchtete, es könne zu spontanen Verbrennungen kommen.
    Sie seufzte tief in ihrer Kehle, griff nach Gabe und zog ihn auf sich. Sie wollte jeden Zentimeter seines Körpers gegen jeden Zentimeter ihres Körpers gedrückt spüren. Er starrte sie aus diesen Augen an, in denen sein Verlangen brannte, er beobachtete sie, betrachtete sie, als wartete er auf etwas.
    Mit beiden Händen umfasste sie sein Gesicht und blickte ihm tief in die Augen. „Bitte.“ Sie drückte ihren Rücken durch, spreizte ihre Beine und zerrte an ihm, bis sein Penis sich gegen sie drückte. „Ich brauche dich. Bitte.“
    Sie sah, wie er in diesem Moment alle Zurückhaltung aufgab, die er sich zuvor auferlegt hatte. Sah seine raue und bedürftige Lust, die in ihm Bahn brach, als sie die Worte aussprach. Seine starken Hände krallten sich in den Ausschnitt ihres Kleides, und dann zerriss er es bis zum Saum, ohne ein zweites Mal ansetzen zu müssen. Sie schnappte nach Luft, als die kühle Luft auf ihren erhitzten Körper traf. Sie drückte ihr Kreuz durch, und er nahm eine ihrer reifen, himbeerfarbenen Knospen in den Mund.
    Und dann schrie sie. Ihre Hüften bewegten sich ohne Unterlass unter seinen, die Muskeln ihrer Vagina zogen sich unkontrolliert zusammen. Sie wollte mehr, sie brauchte mehr, aber er hielt sie fest, drückte sie mit seinem Gewicht nieder und leckte an ihr, während ihr Körper Feuer fing. Jeder Zungenschlag ließ sie stöhnen, jede Berührung seiner Zähne hob sie höher und immer höher, bis sie an nichts anderes denken konnte außer an ihn. Sie sehnte nichts herbei außer seiner geilen Besessenheit. Für immer.
    Sie war nass, und ihr Saft benetzte ihre Schenkel. Ihre Klit sehnte sich nach seiner Berührung. Er drückte seinen Schwanz gegen ihre Möse – einmal, zweimal –, und sie kam, ihr Körper ging ab wie ein Feuerwerkskörper am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag.
    Daraufhin streckte er die Hand nach ihrer anderen Brust aus und quetschte den Nippel hart zusammen. Die schmerzliche Lust hob sie höher in den Himmel der Lust, und sie krampfte erneut. Ihr Orgasmus ging weiter, schien kein Ende zu kennen.
    Und noch immer nicht war er fertig, sie zu quälen, sie zu schmecken und sie vollkommen wahnsinnig zu machen. Seine Hände zerrten an ihren Haaren, bis ihr Mund sich seinem für einen langen, von Leidenschaft durchdrungenen Kuss öffnete. Und dann bewegte er sich, seine Lippen streiften ihre Wange, verharrten kurz und drückten einen Kuss auf die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr. Dann drehte er sie auf den Bauch und zerrte das ruinierte Kleid von ihrem Körper herunter. Er war absichtlich grob zu ihr. Schließlich beugte er sich vor und biss sie in den Nacken. Schon entbrannte sie wieder voller Lust.
    Erneut schrie sie auf. Ihre Hände ballten sich in die blutroten Laken unter ihrem Körper. „Tu es“, flehte sie. „Bitte, tu es einfach!“
    „Was soll ich tun?“, fragte er und drückte seinen Schwanz gegen ihren Arsch, während sein geiler, herrlicher Mund sich über ihre Schulter den Arm hinab vorarbeitete.
    Sie schrie auf, konnte die lustvollen Schluchzer nicht unterdrücken, die ihren Körper erschütterten. Ihr Körper hob sich ihm entgegen, sie half ihm, damit er es sich zwischen ihren Schenkeln bequem machen konnte. Er belohnte sie dafür mit einem heftigen Biss, der sich an ihrem Rückgrat hinunterschob, während seine Hand unter sie kroch und begann, ihre Perle fest zu reiben.
    Jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt, und sie ritt auf seiner Hand. Sie war so weit gegangen, dass es sie nicht mehr kümmerte, ob sie ihn mit jeder ihrer Bewegungen, mit jedem ihrer Laute anflehte

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