Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Keine Entschuldigungen

Keine Entschuldigungen

Titel: Keine Entschuldigungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Wolff
Vom Netzwerk:
oder nicht. „Fick mich!“, verlangte sie von ihm, barg ihr Gesicht in den Laken, um sich am Schreien zu hindern. „Fick mich, fick mich, fick mich!“ Es war ihre Litanei, ihr neues Mantra, und es war ihr egal, wie verzweifelt sie klang. Sie war. verzweifelt. Er würde sie umbringen, wenn er so weitermachte.
    „Wo willst du mich haben?“ Er drehte sie auf die Seite und fuhr mit seiner Zunge über ihre ausgetrockneten Lippen. „In deinem Mund?“, fragte er, ehe er zu ihren Brüsten hinableckte. „Zwischen deinen Titten?“
    Sie wimmerte und hob sich mit ihrem ganzen Körper gegen seinen Mund, als ihr Verlangen außer Kontrolle geriet. „Ja“, keuchte sie. „Ja!“
    Er setzte sich rittlings auf sie. Seine Augen funkelten. „Aber ich bin doch noch gar nicht fertig, deine Wahlmöglichkeiten aufzulisten.“ Dann nahm er erst den einen, dann den anderen Nippel in den Mund, während seine geübten Finger herausfordernd über ihre Brüste rieben.
    Schließlich drehte er sie herum und arbeitete sich leckend an ihrem Rückgrat nach unten vor. Ohne Warnung grub er seine Zähne in ihren Arsch, knabberte an ihr, ehe seine Zunge den Schmerz besänftigte. Noch immer kniete er auf ihr, umfasste mit den Händen ihre Handgelenke und spreizte ihre Arme wie die Schwingen eines Adlers, bevor sie wusste, wie ihr geschah. So hielt er sie fest, während er jeden einzelnen Zentimeter ihres Rückens erkundete.
    „Ist es das, was du willst?“ Seine Stimme war dunkler, verführerischer als sonst. Herausfordernd fuhr er die Kurve ihres Hinterns nach. „Willst du, dass ich ihn hier hineinstecke?“
    Gabe folgte der Form ihres Pos, bis er ihren Mittelpunkt fand, der heißer und nasser war als je zuvor. Er zog sie hoch, bis sie vor ihm kniete, und dann schob er die Hand unter sie, um besser auf ihre Möse zugreifen zu können. Seine Finger fuhren in ihrer Spalte auf und ab, immer wieder. Er steckte die Finger gerade so weit in sie, dass sie schier verrückt wurde, er massierte ihre inneren Schamlippen gerade so heftig, dass sie nach Luft schnappte und sich gegen ihn drängte.
    „Das ist es, was du willst, nicht wahr, Baby? Du willst mich genau hier, zwischen deinen Beinen.“ Grob stieß er mit einem Finger in sie hinein, dem ersten Finger folgte ein zweiter, ein dritter. Ihre inneren Muskeln umklammerten seine Finger gierig, und Annalise schrie auf, weil er ihr so große Lust schenkte.
    „Das fühlt sich so gut an“, keuchte sie und bewegte ihre Hüften im Rhythmus seiner vordringenden Finger. „Du fühlst dich so gut an.“
    Sie blickte über ihre Schulter zu Gabe. In seinen Augen schimmerte etwas Dunkles, Intensives, das sie noch nie gesehen hatte. Einen Moment lang wirkte er direkt bösartig und wild, und sie wusste, dass sie eigentlich Angst bekommen sollte. Aber sie war zu weit gegangen, um sich jetzt noch Sorgen zu machen, sie war zu erregt, um etwas anderes zu machen, außer die unglaublichen Gefühle durchzustehen, die er ihrem Körper ohne allzu große Anstrengung entlockte.
    „Es geht ja auch darum, sich besser zu fühlen“, murmelte er und rutschte herunter. Ihre Beine lagen nun auf beiden Seiten seines Kopfes.
    Seine Zunge – diese fantastische, tolle Zunge – schnellte vor und verwöhnte immer wieder ihren innersten Schoß. Annalise spreizte ihre Schenkel weiter, suchte nach mehr, wollte ihn tiefer in sich spüren. Mit einem Stöhnen krallte er sich in ihren Arsch, er spreizte ihre Beine so weit wie nur möglich und stieß mit seiner Zunge tief in sie hinein.
    Sie kam augenblicklich, sie schrie und bewegte sich wild aufbäumend unter seinem Mund. Er hielt sie fest, und sein eiserner Griff ließ nicht locker, während er sie weiterhin leckte und saugte. Er trieb sie durch den ersten Orgasmus und ließ nicht nach, bis der zweite abflaute.
    Mit einem leisen, zufriedenen Seufzen legte sie sich anschließend neben ihn. Sie konzentrierte sich ganz auf ihr Inneres, in dem die unbeschreibliche Ekstase nachbebte und ihren Körper gepackt hielt. Schweiß glänzte auf ihrer Stirn, während sie Luft in ihre nach Sauerstoff lechzenden Lungen pumpte. Ruhelos bewegten sich ihre Hüften auf der Bettdecke und suchten nach Gabe.
    Dabei war er direkt neben ihr und lächelte, als er die Hand nach ihr ausstreckte und über ihr Haar streichelte. Er spielte mit der Perlenkette, die sie noch trug. „Du hast mir ja keine Gelegenheit gegeben, sie abzulegen, als du mir das Kleid heruntergerissen hast.“ Ihr Lächeln war schläfrig,

Weitere Kostenlose Bücher