Keine Entschuldigungen
für den einen, perfekten Moment bereit, in dem sie gemeinsam kamen.
Er atmete ein paarmal durch den Mund ein und aus, ehe er unter ihre Bluse griff und durch den BH ihre Nippel streichelte. „Ich kann nicht“, keuchte sie und drängte sich schwach gegen ihn. „Ich kann nicht mehr, Gabe.“
„Doch, du kannst“, erwiderte er und kniff ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie spürte ihre Vaginalmuskeln, die sich wie eine Antwort darauf um seinen Schwanz zusammenzogen. „Es gibt immer mehr. Ich kann nicht genug von dir bekommen, Lissy. Ich will mehr, mehr, mehr.“
Er schob seine Hand nach unten. Sein Zeigefinger trommelte zärtlich einen Rhythmus auf ihrer Klit. Sie seufzte seinen Namen, ließ ihren Kopf nach vorne fallen, während sich ihr suchender Körper ganz seinen Liebkosungen hingab. „Das ist es, Baby. Das ist es.“ Er machte mit diesem Muster weiter und beobachtete, wie sich ihre Hüften immer dringlicher gegen seine Hand bewegten. „Ich liebe es, wenn du kommst. Ich liebe es, dich dabei zu beobachten und zu spüren. Ich liebe es, in dir zu sein, wenn deine Muskeln sich immer wieder um mich zusammenziehen.“
Er neigte seinen Kopf zu ihrem Hals herab und leckte die Linie aus Schweißtropfen in ihrem Nacken. „Ich liebe deine harten Nippel und deine heiße, kleine Klit.“ Er fuhr mit den Lippen über ihr Ohrläppchen, seine Zunge streichelte die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, während er weiter flüsterte.
Annalise seufzte, ein tiefer, kehliger Ton. Ihr Körper bewegte sich fieberhaft, drängte sich gegen seinen, während ihr vor Verlangen Tränen in die Augen stiegen und über ihr Gesicht strömten. Seine Worte entflammten sie, brachten sie dem nächsten Höhepunkt immer näher. Und das war etwas, das sie vor wenigen Minuten noch für unmöglich gehalten hätte.
„Ich liebe es, dass du immer geil auf mich bist, immer nass und bereit. Ich liebe es, dich zu ficken, in dich zu stoßen und zu spüren, wie du dich um mich zusammenziehst.“ Er zog sich langsam zurück, ehe er seinen Schwengel wieder in sie rammte. „Ich liebe, wie du mich zur Gänze in dich aufnimmst. Dass du immer mehr willst.“ Sein Mund saugte sich an der Stelle fest, wo Schulter und Hals zusammentrafen. Er saugte hungrig an ihr.
„Ich liebe es, wie du mich verführst. Mit deinen verrückten Ideen und deinen aufgeschlossenen Reaktionen. Ich liebe, dass du dich von mir überall vögeln lässt. Ich liebe es, mir neue Orte auszudenken und neue Möglichkeiten, wie ich dich ficken will.“ Er kniff ihre Klit mit Daumen und Mittelfinger, während sein Zeigefinger ihre Schamlippen erkundete und offenbar jedes einzelne Nervenende antippte. „Ich liebe dich.“
„Gabe, hör auf!“, schluchzte sie. Sie zitterte am ganzen Körper. „Ich ertrage das nicht. Ich kann nicht.“
Er drückte ihre Klit etwas heftiger und wurde mit einem schrillen Schrei belohnt, als sie sich mit dem Arsch nachdrücklich gegen ihn drängte. „Du erträgst es. Und mehr. Nicht wahr, Baby?“ Seine Lenden bewegten sich schneller und härter. Wieder verlor er ein Stück seiner Kontrolle. „Nicht wahr?“ Seine rechte Hand wanderte zu ihrem Nippel, der Daumen schnippte wieder über die harte Spitze. Immer wieder und wieder. „Weil du es ebenso liebst, mich zu ficken, wie ich dich liebe.“
„Ja! Ja! Gabe, bitte!“ Sie schrie, sie schluchzte, sie war wilder als je zuvor. Er stieß wieder und wieder in sie, und sie wusste, dass er jetzt Besitz von ihr ergriff, dass er sie als sein Eigentum brandmarkte, und egal wie weit sie vor ihm weglief, sie würde sich immer daran erinnern, dass sie zu ihm gehörte. Als er seinen Schwengel in sie hämmerte, wusste sie, dass er einen Teil von ihr für immer an sich nahm. Sie wusste, dass sie nie vergessen würde, wie er sich in ihr anfühlte, während seine Stimme und seine Hände sie an einen Ort entführten, an dem sie noch nie gewesen war.
Er veränderte seinen Winkel, sodass er mit jedem Stoß ihren G-Punkt erreichte. Sie schrie. In diesem Augenblick war sie ganz sein, war ganz seiner Gnade ausgeliefert, und sie wusste, dass er sich dessen bewusst war. Sie hätte Angst haben müssen, weil er die Kontrolle über sie übernommen hatte, aber sie war zu erregt, um sich um etwas anderes zu sorgen als ihren nächsten Orgasmus. Sie würde sterben, wenn er ihn ihr nicht gab, wenn er nicht bald kam und diese absolut unbeschreibliche, herrliche Qual aufhielt. Verzweifelt schloss sie ihre Beine, nahm Gabe
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