Keine Entschuldigungen
zwischen ihren Schenkeln gefangen und spannte dann ihre Muskeln so fest an, wie sie nur konnte.
Sie wurde für ihre Mühe belohnt, als er tief aufstöhnte und dann ein letztes Mal in sie stieß, ehe er sich in sie ergoss. Sein Orgasmus löste ihren aus, und sie schrie seinen Namen, immer und immer wieder, sie verlor sich völlig in diesem leibhaftigen und emotionalen Sturm, der ihren Körper in Stücke riss.
Als es vorbei war, als sie endlich wieder bei Sinnen waren, versuchte Annalise, sich aus seiner Umarmung zu lösen. Aber er ließ sie nicht los. Sein Körper hielt ihren gegen den Wagen gedrückt, während seine Finger endlos mit ihren Nippeln spielten.
„Ich werde dich nicht gehen lassen, Annalise.“ Er bewegte sich noch ein letztes Mal in ihr, aber weniger, um ihr sexuelle Befriedigung zu verschaffen als vielmehr, um seinen Standpunkt zu verdeutlichen. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Sie drehte den Kopf zu ihm um und begegnete seinem festen Blick. „Du kannst mich nicht aufhalten, wenn ich beschließe zu gehen.“
Er drückte sich tiefer in sie, als könnte er ihre Körper für immer aneinanderbinden. „Dann entscheide dich zum Bleiben“, sagte er, legte seine Hände auf ihre Hüften und zog ihren Hintern zu sich heran, während er seinen Schwanz so hart wie möglich in sie rammte. Sie keuchte, und er tat es noch mal. Und noch mal. „Bleib bei mir, Lissy. Entscheide dich für mich.“
Sie schluckte. Ihre Augen waren noch immer auf seine gerichtet. „Ich habe Angst.“
Er schnaubte. „Angst hab ich auch. Glaubst du, dass du unkompliziert bist, Annalise?“
Ihr Lächeln war selbstironisch. „Ich bin doch geradezu der Inbegriff von Unkompliziertheit.“
„Jetzt nicht mehr.“ Er zog sie zu sich hoch, damit ihr Rücken sich an seine Brust schmiegte und er die Arme um sie legen konnte, in dieser sicheren Umarmung hielt er sie umschlungen. „Ich liebe dich, und ich möchte, dass du bei mir bleibst. Bitte.“
Seine Augen waren so dunkel und verletzlich, seine Liebe für sie lag offen vor ihr. Sie starrte ihn einen Augenblick lang an, nahm all die Gefühle auf, die aus ihm strömten und in sie drangen. Und dann nickte sie, weil es wirklich keine andere Möglichkeit gab, die sie hätte wählen können.
Weitere Kostenlose Bücher