Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Keine Entschuldigungen

Keine Entschuldigungen

Titel: Keine Entschuldigungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Wolff
Vom Netzwerk:
sie noch nie mit diesem Mann, der sie zu alldem drängte, getan hatte.
    Ehe sie Gabe begegnete, war sie sicher gewesen, sie hätte alles ausprobiert. Aber warum überraschte es sie so sehr, dass ausgerechnet Gabe derjenige war, der ihr etwas Neues zeigte? Es sollte sie eigentlich nicht überraschen, zumal er ihr bereits mehr über sie selbst beigebracht hatte, als sie wissen wollte.
    Sie atmete noch mal tief durch, streckte die Hand nach ihm aus und ließ sie über die kurzen Locken auf seinem Kopf gleiten. „Ja.“
    Ihre Augen hielten sich an seinen fest. Als wenn er ihr plötzliches Unwohlsein spürte, hielt er für einen Moment inne und küsste sie leicht auf die Wange, dicht an ihrem Mundwinkel. „Ich liebe dich, Annalise.“
    Und dann begann er, die Kette Perle für Perle in sie hineinzuschieben. Er murmelte Ermutigungen, bis nur noch ein paar Perlen übrig blieben. „Wie fühlt sich das an?“, fragte er. Sanft küsste er ihre Oberschenkel und ihren Bauch.
    Annalise wackelte probeweise mit ihren Hüften. Sie war nervöser und erregter als je zuvor in ihrem Leben. Die Perlen in ihr bewegten sich leicht, während sie sich wiegte, und sie schnappte nach Luft. Es schüchterte sie ein, wie groß die Erregung war, die diese einfache Bewegung ihr bescherte. „Wow“, antwortete sie und blickte in Gabes schöne Augen.
    Er grinste frech und wirkte doch dunkel und gefährlich. „Gut.“ Und ohne Vorwarnung stieß sein Finger in sie hinein und drückte damit die Perlen in ihrer Vagina gegen ihre Scheidenwände.
    Sie schnappte nach Luft, ihr Unterleib hob sich vom Bett, als eine Welle der Ekstase über sie hinwegschwappte, die intensiver war als alles andere. Die Perlen waren überall, sie berührten jeden einzelnen Punkt in ihr. Gabe fand mit seinem Finger ihren G-Punkt und rieb eine Perle nach der nächsten an dieser sensiblen Stelle, ehe sie voller frustrierter Hingabe aufschrie.
    „Ich halte das nicht aus, Gabe. Ich schwöre, ich halte das nicht länger aus.“
    Sein Grinsen war gefährlich. „Du willst, dass ich aufhöre?“ Seine Stimme war leise, lockend. Seine Augen glänzten.
    „Ja.“ Ihre Hüften hoben sich seiner Hand entgegen. „Nein. Oh Gott, ich weiß es nicht. Tu irgendwas. Tu irgendwas!“ Ihre Hüften zuckten mit jedem Wort, ihre Stimme wurde immer lauter, während er sie weiterhin quälte.
    „Wie wäre das hier?“ Gabe beugte sich herunter. Er pustete gegen ihre Klit, und Annalise ruckte hoch. Ihre Hüften berührten nicht länger das Bett.
    „Bring es zu Ende“, flehte sie. „Bitte. Lass mich nicht so hängen! Ich ertrage das nicht. Ich kann nicht …“ Ihre Hüften zuckten, drängten gegen ihn, immer wieder, während sie den Kopf auf dem Kissen hin und her warf. „Gabe!“
    Er schmunzelte und beobachtete, wie sie sich auf den Laken wand und verzweifelt nach Erlösung suchte. Dann schloss sich sein Mund um ihre Klit, und er saugte an ihr, bis ihr heiß und kalt zugleich wurde. Ihre Hände krallten sich gierig in die Laken, ihre Beine bewegten sich unruhig unter ihm, und ohne dass sie es bemerkte, rannen Tränen über ihre Wangen.
    Noch nie hatte sie etwas so Intensives gespürt, hatte sich nie vorstellen können, dass Lust so sein konnte. Hinterhältig. Endlos. Eine Lust, die sie mit jedem Atemzug in neue Höhen hob. Der Orgasmus winkte ihr, aber die Ekstase war so außergewöhnlich, dass nichts anderes mehr zählte. Sie konnte nicht denken, konnte sich keine Sorgen machen, konnte sich überhaupt nicht mehr kontrollieren. Und es war ihr so egal! Das Einzige, was zählte, war die Lust, und der Mann, der ihr diese Lust mit jeder seiner Handlungen schenkte.
    Plötzlich griff Gabe zwischen ihre Beine, und langsam, ganz langsam begann er, die Perlenschnur aus ihr herauszuziehen. Eine Perle nach der anderen ließ er herausgleiten und gegen ihre Klit schlagen. Schon bei der dritten Perle begann sie, zu kommen, klammerte sich in sein Haar und schrie seinen Namen laut genug, um den halben Apartmentkomplex aus dem Schlaf zu reißen. Aber er hörte nicht auf, sondern zog die Kette gleichmäßig langsam aus ihr heraus und sorgte dafür, dass sich jede Perle auf dem Weg nach draußen an ihrem G-Punkt und ihrer Klit rieb.
    Nachdem die letzte Perle herausgezogen war, kam sie noch immer und schrie. Er drehte sie auf den Bauch und drang von hinten in sie ein. Wieder und wieder stieß er in sie, mit jedem Stoß härter, er ritt sie, während sie ihn mit ihren rhythmischen Kontraktionen melkte. Sie spürte

Weitere Kostenlose Bücher